Rus, die Frucht der geistigen Sonne, wird in der ganzen Weld „Urus“ genannt.
Russland
Rus, die Frucht der geistigen Sonne, wird in der ganzen Weld „Urus“ genannt.
Die weiße
Farbe der russischen Fahne ist wie eine Bezeichnung der geistigen
Übertragung von Hyperborea: ihres Lebensstils, Sitten und
allerhöchster Glaube.
Der
zweiköpfige Adler mit der Sonne über dem Kopf ist das Symbol vom Gott
Ra. Das Zeichen von Ra-seja. Dieses Zeichen ging durch die Länder, welche
über die Macht und die Entwicklung der geistigen Kräfte
verfügten. Die Rückkehr nach Russland ist bedeutungsvoll.
Der Herr
bezeichnet Rus als Sein Land seit alters her.
Afanta, Atlanija,
Arjarussija, Arktorusa, Urusija und noch viele andere wundervolle Bezeichnungen
trägt in sich der Name dieses Landes.
Das heutige Russland
Die Traditionen
der alten Hyperborea sind in der Rus bis in die letzte Zeit hinein erhalten
geblieben, wenn auch mit einem Anteil des Formalismus. Die gleichen zwölf
Weisen wurden zu Mitgliedern des Politbüros ausgewählt und bestimmten
das Schicksal des Landes. Aus ihrer Zahl wurde das Oberhaupt oder der Apostat gewählt,
der die Beziehung zum feurigen Herrn oder seinem feinstofflichen Doppelgänger
aufrecht erhielt.
Die Macht des Geistes
in der Rus dominierte seit ewigen Zeiten die irdische Macht. Ihre allseitige
Spiritualität als Trägerin des sonnigen Wissens war seit alters her
bekannt.
Es gibt kein
anderes Land, das in der langen Zeit der Weltgeschichte so viele
Erschütterungen erlebt hat, wie Russland. Es opfert sich für den
Frieden der ganzen Menschheit.
Der Wohlstand, die
Ruhe zerstört die Seelen der wohlhabenden Länder. Und Russland lacht
und tanzt sogar trotz der Armut. Wie kann Freude ein Herz erfüllen, das
sich durch eine dichte Mauer des Standesdünkels und der Arroganz
verschlossen hat, wo das Mitgefühl und die Barmherzigkeit keinen Zutritt
mehr haben?
Es gab Zeiten, wo
es danach aussah, dass die Rus als Staat zerstört sei. Und der Geist des
Volkes verfiel der Hoffnungslosigkeit. Und nur die Magd Gottes rettete das
Land, in dem Sie die allerhöchsten Geister zur Inkarnation schickte.
Die himmlische
Rassanta ist viel größer als die irdische. Und die besten Seelen,
die über die Wege und Straßen der altägyptischen Städte
spazierten, wohnen jetzt in Russland. Wenn man in die Gesichter unserer
Regenten schaut, kann man die majestätischen Züge der Pharaonen aus
der weitentfernten Vergangenheit erkennen. Außerdem passiert es selten,
dass jemand aus der Reihe der Macht ausführenden Menschen aussteigt. Sie
spüren die Anziehungskraft des Throns und wiederholen ihren Weg – wenn
manchmal auch hilflos und ungeschickt, wie im Fall mit B.E.
Der Untergang
vieler Reiche war damit verbunden, dass die negativen Impulse und Makel des
Regenten oder des Königs, die Herzen aller Bewohner erreichten, gestärkt
durch die in alle Teile des Landes geschickten heiligen Gegenstände. Die
Epidemie des Alkoholismus und der Räuberei, im Ausmaß des
zerfleischten Russlands, wurde durch die Dunklen aus dem Herzen seiner
altersschwachen Regenten übertragen. Jeder Führer trägt in sich
die kristallisierte Stärke des Volkes und die Rückwirkung ist sehr stark.
Alle
Schwächen der obersten staatlichen Amtsträger haben eine Auswirkung
auf das ganze Land. Sogar ein kleiner Mangel des Führers, mit einer
Entfernung zum Volk, wird zu einem Makel. Der Pfeil, der mit einer schwankenden
Hand geschossen wurde, wird nie das Ziel erreichen. Der kleinste Fehler führt
zu einer Katastrophe. Ein Federstrich entschied über das Schicksal der großen
arischen Macht und stürzte große und kleine Völker ins
Unglück.
Es ist leicht,
ein Land zu zerstören. Aber derWiederaufbau einer Wirtschaft, wo alles geplündert wurde, noch schlimmer
als nach den Faschisten Orden, ist sehr schwer und es gibt kaum jemanden, der
diese Arbeit durchführen möchte; doch alle wollen den „Futtertrog“
des Kreml erreichen, ohne die Verantwortung für das Land zu verstehen.
Es gibt jetzt
viele Menschen an der Macht, die irgendwann entweder Fürsten eines
Gebietes oder Stenka Razin oder Jemeljan Pugatschow waren. Wenn jemand einmal
auf den Geschmack der Macht kam, kann er sich nur schwer davon lossagen. Und
deswegen erreichen solche Menschen das begehrte Ziel durch verschiedene
Ereignisse und Begegnungen, die das Schicksal ihnen schickt.
Vor unseren Augen
und in unserem Gedächtnis lebt immer noch ein Beispiel. Wenn aus einer
hohen Idee des Kommunismus heraus ein „Futtertrog“ für Listige und
Amphibiennaturartige wurde, was zum Zerfall des größten Staats der
Welt führte. Die zum Regieren unfähigen und machttrunkenen Menschen zerstörten
die Idee der Gemeinde. Wenn es keinen Verrat gegeben hätte, hätte man
die Ideen des Kommunismus in bester Form erneuern und reformieren können,
ohne den Staat zu zerstören. Die Treueprüfung haben die Führer
unseres Volkes nicht bestanden.
Der
künstliche Zerfall der UdSSR war nichts anderes, als der Sieg der dunklen
Kräfte, als die Emissäre der gegnerischen Seite die Dienstzimmer im
Kreml besetzten.
Für so einen
Staat wie Russland braucht man Menschen, die im kosmischen Ausmaße denken
und sich vor allem das Schicksal ihrer Heimat zu Herzen nehmen. Es gibt auch Solche,
die für eine kurze Zeit an die Macht kommen und alle nationalen
Reichtümer stehlen, ohne dafür etwas zu geben. Das sind Räuber
und Mörder des Volkes. Der Amtsapparat der sowjetischen Zeit war nicht
besonders Weise, aber er war menschlicher. Die Verwaltung der Reichtümer
eines solchen Landes soll nicht den Juristen, sondern stabilen Wirtschaftlern
und ehrlichen Menschen,anvertraut
werden.
Der Westen
braucht kein großes Russland. Die Reformen westlicher Art, egal um
welches Thema es geht, sind nicht nur eine einmalige Provokation, sondern eine
planmäßige Zerstörung des Volkspotenzials und seines
genetischen Erbguts. Es ist nicht die wirtschaftliche Macht Russlands, die so
erschreckend ist und nicht die zahlreichen Reichtümer, die für andere
Länder so anziehend sind (obwohl vom sibirischen Kuchen abzubeißen
eine sehr attraktive Idee wäre). Der satte Westen versteht nicht die
menschlichen Werte, die für die Menschen auf dem immensen Territorium des
Landes Rassanta oder Rassenja den Sinn des Lebens darstellen.
Jeder Versuch, aus Eurasien einen Staat nach
anglo-deutschem Muster zu bauen, wird scheitern. Selbst wenn alle Europäer
die okkupierenden Heere
herüberführt,wird die ganze
Infrastruktur der Macht in den riesigen russischen Flächen der Taiga und den
Bergen versinken. Nehmen wir als Beispiel Afghanistan. Es wurde mehrmals
versucht, eine westliche Ordnung dahin zu bringen, was dazu führte, das
heutzutage alles wieder an seinem alten Platz ist.
Manche erfassen nicht einmal die Größe allein
von Sibirien, wo man das ganze Leben verbringen kann, in dem man durch die
Wälder, tausende Kilometer wandert. Unsere Kraft steckt nicht in Raketen,
Flugzeugen oder U-Booten. Sie verbirgt sich in unserer Friedlichkeit und dem
Wunsch nach dem Allgemeinwohl.
Im russischen Volk
gibt es viele Irrfahrten. Die gegenseitige Vernichtung ist nicht die letzte
Trumpfkarte im Spiel verschiedener Interessen. Provozierte Kriege zwischen den
Slawen finden immer noch statt. Die Grauen können einfach nicht zulassen,
dass die Kinder des Lichtes ihren Einfluss auf dem ganzen Planeten ausüben
und die geistige Macht überall verbreiten. Die Zeit des Halbdunkels ist noch
zu erstickend.
Er werden immer
wieder Versuche unternommen, den Staat in kleinere Fürstentümer zu
zergliedern. Demokratie nach amerikanischer Art brachte in unser Land Drogen,
Prostitution, Alkoholismus und freie Liebe. Nobelpreisträger der Literatur
kreierten so ein Bild von Russland, dass die ganze Welt uns als ein kriminelles
Land betrachtet.
Durch seine Werke
stärkte Solschenizyn die Russophobie: er brachte sehr viel Verleumdung in
das Sowjetische und Russische herein, dass wir bis heute negative Früchte ernten
müssen. Er dämonisierte das Regime von Stalin, obwohl es auch viele
konstruktive und soziale Momente hatte, welche die modernen Politiker nicht so
gern erwähnen; er legte eine Basis für Russophobie.
Russenfeindlichkeit hat sich in den letzten Jahren gestärkt - das ist
die Reaktion der alten Welt auf das Erscheinen der neuen Welt. Und der Grund
ist ganz einfach: keiner will ein starkes Russland sehen, außer uns und
unserer Kinder. Deswegen müssen wir selbst an der Verbesserung unseres Landes
arbeiten.
Hüten Sie sich vor Denjenigen, die Russland hassen. Es ist
unmöglich, ein Land zu hassen, das der Ursprung der modernen Zivilisation ist.
Die Zerstörung Russlands ist die Zerstörung des weltlichen Gewissens.
Das gesegnete Netz des Lichtes wurde durch die Meister der Bruderschaft des
Lichtes kreiert, zum Schutze Russlands. Die Hoffnung der ganzen Welt ist damit
verbunden. Und der Geist der großen Königreiche des Altertums lebt hier
wieder auf.
Das Land, welches
die Führung der Evolution für die kommenden zweitausend Jahre
übernehmen wird, zeigt Zeichen des Erwachens. Die Flugzeugträger und
die fliegenden Raketen entscheiden nicht über alles. Der Geist kommt
wieder zum Vorschein im Land der Bruderschaft. Der Geist hebt die feurige
Mauer, die den Himmel und die Erde verbindet. Und schon bald werden die Gesetze
der Weißen Veden in voller Kraft auf dem ganzen Planeten wieder in Kraft
treten.
Die Rus war ein
vedisches Land und so wird es auch bleiben, denn genetisch kann es keine
Neuerungen akzeptieren, sondern nur ihren Lebensstil anpassen. Sie wird der
Welt einen neuen Weg zeigen, wenn das Bewusstsein des Volkes sich vom illusorischen
Reichtum und geldlichen Erfolg löst.
Die Fähigkeit,
einem die Muttersprache abzugewöhnen, ist ein Sabotageakt gegen die
Verbreitung der russischen Kultur und des Einflusses vom Neuen Land auf der
ganzen Welt.Mit allen möglichen
Mitteln versuchen die Dunklen den Einfluss Russlands auf dem Planeten zu bremsen.
Aber die Hälfte der Welt wird Russisch sprechen. China erlernt schon jetzt
verstärkt unsere Sprache. Bald wird auch der Westen Russisch sprechen,
wenn das Stereotyp der russischen Mafia verschwindet und die russenfeindliche
Hysterie in der ganzen Welt aufhört.
Die Vernunft und
der nationale Geist triumphieren immer mehr in Russland. Die Zeit der
altertümlichen Zaren, die vor allem die Arbeit im Namen Russlands
bekräftigten, kehrt zurück. Die Zeit des Unheils ist vorbei. Das Land
wird wieder mächtig und reich werden, sowohl geistig als auch materiell.
Die Rückkehr der alten Zeiten
Die Zeitspirale schließt
wieder ihren Kreis. Die heutige Zeit kann man mit der Regierung von Alexander
II. vergleichen, aber in einer anderen, verbesserten Qualität. Die
Abschaffung der Leibeigenschaft entspricht dem Gesetz der Glaubensfreiheit und freien
Reisen ins Ausland. Die Vergrößerung der Regionen ist die
Fortsetzung der Reform über die vertikale Machtverteilung. Man kann
verschiedene Parallelen in vielen Erscheinungsformen sehen und damit sogar
manche sich nähernde Ereignisse vorhersagen.
Die Vereinigung
kleiner Republiken wird unumgänglich passieren. Keine Republik, inklusive Kasachstan,
kann ohne das große Schild Russlands existieren. Die Aussagen mancher
Politiker über den baldigen Zerfall Russlands in kleine
Fürstentümer ist nur der Wunsch mancher mächtigen Länder,
ein fettes Stück vom Öl- und Gaskuchen abzubekommen. Zur
Energiequelle streben planetarische Vampire. Den reinen Wesen reicht das, was
sie haben.
Die Entstehung
des Präsidentenvertreterinstituts zerstörte die Pläne von der
CIA, Russland in einzelne Fürstentümer aufzuteilen. Alle Anträge
der lokalen Chefs über den Austritt aus dem Staat blieben unerhört,
weil die eiserne Hand des Regenten, der mit weicher, fast zarter Stimme sprach,
alle überzeugte.
Alexander II.
wird seine unvollendeten Reformen fortsetzen. Und trotz des hauptstädtischen
Geschreis, welche die Meinungen der anderen übernehmen, wird Russlandallmählich aufsteigen. Es ist nur dann
möglich, ein solch großes Land zu regieren, wenn man neben sich
treue Menschen hat, ansonsten wird daraus ein Futtertrog für das Schattengeschäft.
Jede Region muss einen Präsidentenvertreter haben. In Russland hat jede
Region so ein großes Territorium, dass es mit europäischen
Ländern vergleichbar ist.
Der Regent,
dessen Bescheidenheit ein Beispiel für die westlichen Chefs sein
könnte, wird seine Großherzigkeit noch zeigen und er wird das Land
zur Schwelle des geistigen Aufblühens bringen. Er ist vor allem ein
russischer Mensch und sein Herz schlägt für das Volk, für
Russland und seine Zukunft.
Die Reformen des
großen Zaren werden weitergehen, wenn die feindliche Hand es nicht
schafft, den hohen Flug Russlands aufzuhalten.
Das Staatsmodel
Russland ist eine
Welt, die für die westlichen Traditionen unverständlich ist. Russland
ist ein asiatisches Land. Die weitere Zerstörung des Landes und Versuche,
amerikanische Werte einzubringen, werden nichts bringen. Die monarchische Grundlage
ist hier einfach sehr scharf ausgeprägt. Russland und der Zar sind wie die
Fortsetzung eines Ganzen. Solche riesigen Territorien können nicht ohne
starke Macht auskommen, wenn auch diese Art des Regierens im Westen als
undemokratisch angesehen wird.
Russland
hält sich abseits vom Kampf zwischen Ost und West. Es wird seine Rolle in
der aufsteigenden Welt nicht verlieren und es wird allmählich den Status
des geistig-monarchi
Die Aufbaumodell
unseres Staates kann man als geistigen Kommunismus mit dem Lehrer-Prophet an
der Spitze (statt dem Patriarch, dessen Macht nicht abgeschafft wird),
bezeichnen und sie ist Russland sehr vertraut.Unter ihm steht der Zar oder der Präsident, unwichtig wie man ihn
nennt.
Ein gesunder und
ehrlicher Regent ist fähig, die ganze Nation zu heilen. Und der geistige
Lehrer an der Macht kann den Volk zur geistigen Verklärung anstoßen.
Über alle
Machtzweige soll die Macht des Gewissens stehen, denn sie strahlt die geistige,
göttliche Macht aus. Wenn der geistige Lehrer an der Spitze des Staates wäre,
würde das Land blühen und sehr stark sein.
Ohne Hohe
Führung kann kein Mensch, uns schon gar nicht so eine Menschenvereinigung
wie ein Staat, leben. Alle Errichtungen können nur dann erfolgreich sein,
wenn sie mit dem göttlichen Strahl des Großen Meisters geweiht
wurden.
Die Berufung oder
die göttliche Auserwähltheit zeichnete einen Regenten des Volkes aus.
Unwichtig ob der Mensch einer einfachen Abstammung war oder im Haus des
Höflings geboren wurde, beleuchtete der leitende Stern des Regenten sein
Haupt von klein auf. Nur ein geistiger Guru oder Prophet konnte jemanden zum
Regieren aufrufen und die entsprechende Salbung durchführen.
„Ra-dja“ bedeutet
„der von der Sonne oder der Sonnenhitze Geborene“. In dieser Bezeichnung sieht
man die ursprüngliche Bestimmung der Menschen mit der Sonnigen Abstammung.
Die Sonne regiert den Himmel und Rajas – die Völker. So eine Kaste gibt es
in Indien nicht. Alle Rajas stammen aus der Kaste der Kämpfer. Und so war
es immer. Aber jeder Raja hatte seinen geistigen Lehrer, der bei den
Lösungen staatlicher Angelegenheiten das letzte Wort hatte. Ein Raja hatte
immer ein ausgewogenes Bewusstsein, ohne spontane Wutanfälle oder andere
augenblickliche Ausbrüche, denn sonst würde sein Zustand des
Heilsehens, den er für die einzig richtige Lösung brauchte, Störungen
erleiden.
Die Zeit der
Präsidenten in Form der kraftlosen Greisen geht unwiederbringlich weg. In
Zukunft werden junge Politiker die Welt regieren. Sie sind jung und fähig, den Fluss neuer
kosmischen Strömungen und ausgewogener Entscheidungen aufzunehmen.
Die junge
Generation der Politiker wird weiser sein, als die alte, welche mit ihrer
steifer Altersschwäche noch vor kurzem das Schicksal des Planeten
bestimmte und zu den blutigen Fehlern führte. Junge Menschen werden die
Feindlichkeit zwischen den großen Ländernnicht unterstützen, sie werden in
Friedlichkeit und Freundschaft neue Beziehungen aufbauen. Auf jeden Fall kreieren
Russland und die USA das Klima der Friedlichkeit oder Aggressivität auf
dem Planeten. Ein Handdruck und die Freundschaft der beiden werden den Anfang
einer neuen Manvantara darstellen, wo Russland und die USA ihre Plätze
tauschen werden. Amerika wird ihre politische und wirtschaftliche
Priorität Russland übergeben, was schon jetzt immer deutlicher als
eine offensichtliche Tatsache zu sehen ist.
Die Zeit der
Wiederkehr Rassantas in ihren früheren Grenzen wird kommen. Die von Armut
ermüdeten Republiken werden die Notwendigkeit der Verbundenheit verstehen.
Die Vereinigung wird wieder kommen, aber die Beziehungen werden nach einem
neuen Prinzip aufgebaut, wo nicht nur der Profit, sondern auch der gemeinsam
ausgewählte Weg, eine Rolle spielt.
Es wird ein
wahrer Führer der Völker kommen, der die zerspaltenen Wurzeln
vereinen wird. Die Verfluchung der drei Völker wird beendet sein. Und die
Macht der Göttlichen Rus wird der Welt eine neue Staatssystem zeigen.
Der Regent der Welt
Die
Wassermannepoche wird Russland übernehmen, weil es fähig ist, die
gerechte Ordnung in der Welt wiederherzustellen. So war es schon nach dem Großen
Vaterländischen Krieg und auch früher, in den altertümlichen
Zeiten der Geschichte.
Russland wurde
gerufen, das führende Volk für diese Epoche zu werden. Auf seinem
Territorium, im Lande des sonnigen Volkes, werden sicherlich weltliche Lehrer
und Regenten, geboren. Russland wird zum Land der Adepten werden, zum Land der
Träger des Hohen Wissens.
Rassanta richtet
sich aus Ruinen auf, folgend dem Ruf, die führende Rolle für die
bekannte Zeit zu übernehmen, und sie streckt die freundliche Hand auch
anderen Völkern aus (auch denjenigen, die vergessen haben, was für
eine wichtige geschichtliche Mission die Rus erfüllte).
Der Geborene aus der Bruderschaft wird ins
Neue Land kommen, denn es kann ohne die Führung der Bruderschart nicht
gelassen werden. Im Namen von Morya, im Namen von Sergius, im Namen von
Urusvati wird Russland voranschreiten, und wird die Führung der
Völker für die kommenden zwei Tausend Jahre übernehmen.
Man will Russland
nicht als Regent der Welt und auch nicht als der Ort, wo der Ursprung der
weißen Rasse stattfand, anerkennen. Für Europa ist es eine
ungemütliche Tatsache, denn viele europäische Länder befinden
sich auf dem Platz, wo sich früher alte slawische Heiligtümer
befanden.
Wenn die
große Rassanta erwacht, werden ihre geistige Geheimnisse, die Macht ihrer
unendlicher Traditionen (die mit ursprünglichen Wegen des Geistes
verbunden sind) offenbart.
Die Uranus Energien
ernähren Russland. Sie bringen solche Menschen zur Inkarnation, die
fähig sind, die Menschheit in die sechste Rasse zu führen. Wie eine
Ähre, die alle Körner der weißen Rasse getragen hat, wird
Urusja der Ort sein, wo die ersten Keime der sechsten Rasse zum Vorschein kommen
werden. Der magnetische Kreis ihres Entstehens wird in den Goldenen Bergen
vollzogen.
Mit Russland wird
die Welt in die sechste Rasse eintreten. Mit Russland wird eine neue Weltmodel entstehen.
Diese Realität werden sogar die eifrigsten Gegner Russlands nicht
verleugnen können, wenn sie auch diese Tatsache sorgfältig verstecken
und versuchen, ihre Augen und die Augen anderer Menschen aufs Problem Rassanta zu verschließen.
Mit Russlands
Hilfe wird der Planet die Zukunft sehen. Durch sich ewig opfernde Russland wird
der Planet es schaffen, den Evolutionsimpuls zu begreifen. Es kann vieles
passieren, aber nur Russland ist fähig, die arroganten Diener des Dunklen
Fürsten zu bremsen.
Russland glaubt
nicht an Ende der Welt, weil es die Krone und den Ring der Führung
angenommen hat. Die Wassermannepoche wird die Menschheit zu dem verdichteten
Astralzustand bringen. Unsere Körper werden leichter und unser Geist wird
mit dem Erlernen neuer Wahrheiten erfüllt.
Russland wird zum
Triebwerk des neuen Zeitabschnittes: es werden viele geistige und soziale Ideen
entstehen, welche fähig sind, die Weltordnung zu verändern und der
Menschheit neue lebenswichtige Orientierungspunkte zu geben (die sich von den
merkantilen Werten völlig unterscheiden).
Die Achse der
Welt, die physische und auch die geistige, verändert sich. Das Wunder der
Verklärung hat schon das große Rassanta erreicht.
Das Problem der nationalen
Beziehungen
Das Problem der
nationalen Beziehungen war schon immer sehr zugespitzt und schwer zu
lösen. Die Tataren, Juden, Chinesen und danach auch die Bewohner des
Kaukasus versuchten Russland zu besetzen: sie folgten dem Ruf der Wahhabiten Chefs.
Sie bekamen den Befehl, Russland zu islamisieren und dort ihre Scharia Ordnung
einzuführen. Auch dieses Mal wird der Versuch der CIA, die kaukasischen
Republiken für ihre Ziele zu benutzen, scheitern. Ideologen verschiedener
Art machten den gleichen Fehler, wenn sie behaupteten, dass man die russischen
Länder türkisch machen könnte. Russland ist dafür zu
groß. Jede ethnische Gemeinde würde im russischen Volk wie ein
Stück Zucker in einer Teetasse zergehen.
Die Bösen Menschen
bleiben aktiv und involvieren viele andere Völker. Aber letztendlich wird
der Geist der Gerechtigkeit triumphieren. Die neue lichtvolle Epoche wird neue
Mittel zum Lösen aller irdischen Konflikte schaffen.
Die Angehörigkeit zu seinem
Volk
Kein Mensch, dem
das Schicksal Russlands nahe ist, kann sich vom Aufbauprozessneuen Russlands fernhalten.
Alle Kenntnisse
sollen der Heimat dienen. Unsere Nachkömmlinge werden uns nicht verzeihen,
wenn wir nur für uns selber und nicht für Russland arbeiten.
Jede
Persönlichkeit, die auf dem Gebiet der großen Rassanta geboren
wurde, gehört vor allem ihrem Kulturgut und erst an der zweiten Stelle
sich selbst. Alle Gedanken über eigene Unabhängigkeit in Form vom
Kosmopolitismus, zeichnen nur einen Menschen mit begrenzten Seelenkapazität
aus, der sich hinter der Idee versteckt, dass der ganze Planet sein zu Hause
ist. Dies ist die Philosophie der Verstoßenen, ohne Generation, ohne
Stamm, weil durch ihre Götter und Väter verflucht wurden.
Das Gefühl
der Zugehörigkeit zu seinem Volk, seiner heiligen geistigen Kultur, kann nur
dann gestärkt werden, wenn man seine Kräfte an das Wohl der Heimat richtet.
Wenn dies nicht stattfindet, bleibt der Mensch bei seinem engen Verstand der
Kirchturmpolitik, bei seinem kleinen Geburtsort.Aber so eine verengende Isolationstendenz wird
nie Patrioten schaffen.
Nur die
Erkenntnis, das man für sein Volk nützlich sein kann, kreiert
große Kulturschaffende und Wissenschaftler dieser Welt.
Die Aristokraten
sollen ihre Kraft nicht aus ihrer Herkunft schöpfen, sondern aus der
Beziehung zur Heimat, die immer da sein wird, unabhängig von Regenten,
Zaren, Staatssystemen und religiösen Prioritäten.
Als Teil des
großen russischen Kosmos soll man die Angehörigkeit zu seinem sozialen
Hintergrund und seiner ethnischen Gemeinschaft überall behaupten. Warum
schämt man sich von den Sachen, die man verehren sollte? Denn sie sind
unsere Würde und unser Ruhm. Hat das russische Volk wenige Taten
vollbracht? Gab es keine große Anzahl an Opfer, die unsere Welt von der
faschistischen Pest und verschiedenen Invasionen befreite? Die Rus war, ist und
wird immer standhaft bleiben. Russland fragt nicht, wie es zu leben hat. Das
Land wird alle Leiden und Schmerzen überwinden und wird florieren, so wie es
sich für die Rechtsnachfolgerin der großen eurasischen Macht
gehört.
Die westliche Form der
Demokratie
Ein normaler
Mensch schämt sich vor seinen schlechten Gewohnheiten. Aber in der
Gesellschaft der westlichen Freiheit werden sie als Ausdruck menschlicher
Natur, der stattfinden darf, dargestellt. Besonders die USA sind in der
Verteidigung solcher Rechte erfolgreich und sie verlangen, dass auch andere
Völker die gleichgeschlechtlichen Ehen legalisieren. Sie haben kein
menschliches Gewissen und sie sind entsetzt, wenn die Besprechung wegen der
Legalisierung in einem der Parlamente verschoben wird.
Das Altertum
erinnert sich an die Geschichte von Sodom und Gomorra. Alle wissen, was denen
passierte. Über Tausende von Jahren verbreiteten die Teufelsverehrer seinen
Einfluss in viele Länder, sogar in Asien.
Die Welle der
demokratischen Ausschweifung kommt nach Russland, finanziert, in einer
großzügigen Weise, von der anderen Seite des Ozeans.
Die
Schattenweltregierung finanziert die Oppositionsbewegungen und kauft die
Meetings. Mit einer Leichtigkeit wechselt sie die Orientierungen verschiedener
Staaten und löst Kriege aus.
Alle Revolutionen
sind Spielchen des „Komitees 300“. Für sie ist es nur ein Kinderspiel im
Sand. Sie brauchen kein Geld, sie streben die Macht als die Realisierung jeder
sozialen Idee an, egal ob es Faschismus oder eine andere Regierungsform sei.
Die Lehrer der
Demokratie beschäftigen sich mit der Vernichtung der friedlichen
Bevölkerung auf der ganzen Erdkugel. Gelegentlich provozieren sie
Kämpfe und aus menschlichem Blut schlagen sie Kapital.
Die Lieblingsmethode
der Grauen ist, die Slaven gegeneinander oder gegen andere Völker
anzuheizen, damit sie sich gegenseitig vernichten. Und sie selber ernten den
Gewinnanteil, in dem sie Waffen verkaufen und die Stimmung der Feindlichkeit,
Hass und Leiden verstärken. Das Scenario ist sehr simpel und die Autoren
schämen sich nicht, es überall einzusetzen. Sie geben sich nicht mal
die Mühe, die Schablone eigenes Verhaltens zu variieren.
Die Demokratie in
Form der Opposition, vom Westen finanziert, stellt eine Gefahr für die Staatsicherheit
dar. Es gibt ein Institut der Einflussagenten, die so genannte fünfte
Kolonne, die innerhalb eines Landes ihre feindliche Tätigkeit
durchführt, zugunsten dritter Länder. Viele dieser Demokraten nennen
sich Freiheitkämpfer. In der Tat sind es die bezahlten Agenten westlicher
Kräften, die sich mit dem Zerfall der Sowjetunion nicht zufrieden geben
können. Sie würden gern den Prozess fortsetzen, in dem sie Russland
zum Stand des Mittelalters bringen würden, wo es noch aus vielen kleinen
und schwachen Fürstentümern bestand.
Die Agonie der sterbenden Welt ist schrecklich.
Die dunklen Kräfte versuchen, so viele Menschen wie möglich zu
verseuchen. Das kriminelle, niedrige und scheußliche wird als Ausdruck
der Freiheit und Demokratie verkauft. Die großen Dinge werden als Überbleibsel
der Vergangenheit bezeichnet. Für Patriotismus bleibt im Ramsch des
Kosmopolitismus (den Amerika versucht, uns aufzudrängen) gar keinen Platz
mehr. Sogar gute Menschen werden von der Seuche ihrer Predigten angesteckt und
helfen, das Land zu zerstören.
Die Welt ist in
so einen Abgrund geraten, dass man vor allem die Augen verschließen
möchte. Nur Sibirien ist von dieser Seuche nicht betroffen. Der Frost
schützt viele Regionen der Welt vom Ausbruch des unterirdischen Feuers,
Erdbebens und sozialer Erschütterungen. Es wäre kaum vorstellbar, die
Menschen auf den Bolotnaja Platz in
Moskau zu schicken bei minus dreißig Grad. Die Politiker brauchen
komfortable Bedingungen, um ihre Aktionen durchzuführen. Hat schon jemand
gesehen, dass die Menschen des Polargebiets zu einer Demonstration gehen
würden?
Der Einfluss der
amoralischen Nationen auf die Kinder der Arier ist groß und führt zu
negativen Konsequenzen. Sie stecken deren Auren mit Krankheiten und schlechten Gewohnheiten
an. Alles geschieht unter dem Motto der Persönlichkeitsfreiheit. Dies ist
nur ein Teil des einheitlichen Zerstörungsplans: nämlich alle
Menschen sollen vergessen, dass ihre Seelen eine Sternen Einweihung haben. Die
Menschen, welche durch die Medien erzogen wurden, saugen nicht die
altertümliche vedische Kultur auf (die vom nördlichen Kontinent kam);
sondern sie hören einen Mythos über ein Land der unbegrenzten
Möglichkeiten, wo alle Wünsche erfüllt werden.
Die alleserlaubende
Mentalität ist zur Norm der modernen Welt geworden, eingeredet von der
amerikanischen Propaganda. Wollen Sie Waffen haben? - Kein Problem. Wollen Sie gleichgeschlechtliche
Ehen? – Bitte schön. Was ist das für eine Kirche, die solche homosexuellen
Pärchen für ein langes gemeinsames Leben segnet? Ist es nicht die
Kirche des Satans? Die irdische Welt hat im wahren Wort die Würde und die
Großherzigkeit der Menschen, die in den geistigen Zivilisationen am
Anfang der Menschheit lebten, erniedrigt. Und in solcher Nebel falscher
Vorstellungen ist es schwer geworden, die Menschen davon zu überzeugen,
dass das Wohltun und das Gute der einzig richtiger Weg ist und das es keine
Alternative zur Weltgemeinde gibt. Aber man kann keinen neuen Keim an den kranken
Baum pfropfen, bis man ihn von der alten Krankheit geheilt hat.
Nur ehrliche, reine, selbstlose und geistige Kräfte sollen Rassanta
regieren. Nur dann wird sich auch die weltliche Macht verändern. Es wird einem peinlich sein, das Geld des
Volkes zu stehlen, wenn das Gewissen des Landes und ihre Gesetze wieder in
Kraft treten. Der erste Schritt soll der Schutz gegen seelenzerstörenden
westlichen Einfluss sein. Im Bereich der staatlichen Erziehungspolitik sollen
wieder verschiedene pionierartige Kinderorganisationen entstehen. Es
könnten vedische Gemeinden sein, die dem kleinen Menschen die Werte und
die Wichtigkeit des Volkes, die man selbstverständlich schätzt und
verehrt, beibringen. Die Greisen, und nicht die besoffenen Regenten, sollen an
der Spitzte der Siedlungen stehen. Vieles muss man verändern, ohne das Gute
aus der Vergangenheit zu vergessen, wo nicht alles sinnlos und archaisch war.
Die Demokratie ist keine Anarchie und keine Macht der besoffenen und verrückten
Menschenmenge. Sie ist der Weg zur Seelenentfaltung jeden einzelnen. Für Manche
macht dieser Weg erst mal einen Schlenker über den Basar. Dann aber
schaffen sie auch, andere Werte in der irdischen Welt zu entdecken.
Die Volksseele
Die Geburt
menschlicher Individualität, welche die Seele des Volkes darstellt, geschieht
nur selten. Solche Inkanationen werden, in der Regel, von dem Strahl des
Geistes der großen Meister begleitet, wie es im Fall mit dem Heiligen
Sergius war. Solche Menschen haben eine mächtige geistige Auswirkung auf
nächste Generationen. Äußerlich sind sie bescheiden und sogar
unbemerkbar; sie versuchen die Bedeutung ihrer hohen Mission nicht zu
offenbaren. Aber viele Herzen spüren die feurige Wirkung auf ihr
Bewusstsein, sie spüren Veränderungen in der Gedankenqualität
und anderen Einzelheiten des alltäglichen Lebens.
Die Volksseele, nach
ihrer Erscheinung im Körper, trägt in sich die energetischen
Veränderungen des Volkes. Im Grunde können nur die Träger
solcher Veränderungen wahre Führer oder Regenten sein. Aber auch der
Geist der auserwählten Präsidenten und irdischen Herrscher wird vom Strahl
des Himmlischen Russlands begleitet. So kann die Transformation zum Positiven stattfinden, wenn
das Bewusstsein nicht besessen ist.
Der Führer
muss die Volksseele verkörpern und in der Lage sein, die Idee des Lichtes
in jedes Herz zu bringen.
Die irdischen Regenten
Irdische Zaren
sollen vor allem Zaren des Geistes sein. Davon kann man heutzutage nur
träumen. Zu stark ist das Gewebe der Macht durch den dunklen Gift
durchtränkt. Die Hermelinrobe entspricht nicht mehr einem Regenten. Auch das
Zepter und der Staat, wie Zeichen der Hohen Macht, vibrieren nicht mehr auf
göttliche Energien. Früher konnten sie eine heilsame Wirkung auf
ganze Länder ausüben, heute sind sie lediglich zu altertümlichen
Ausstellungsstücken, Reliquien und Werken der Juwelierkunst geworden. Aber
in mächtigen und reinen Händen würden sich diese Zeichen der
Macht einer geistigen Batterie ähneln.
Der Führer
des Allgemeinwohls heuchelt nicht. Seine Ausstrahlungen sind direkt, deutlich,
rein und großzügig – wie ein leuchtender Blitz. Ein Schwätzer,
dagegen, zeichnet sich durch schlangenhafte, verflochtene Ausstrahlungen, die
mal rein, mal raus gehen.
Ein Führer
erfüllt den Raum mit der offenherzigen, geistigen Kraft. Ein
Schwätzer, dagegen, ist nur mit sich selber beschäftigt. Genau so wie
ein Mensch, der ans Leben nach dem Tod nicht glaubt und sich dadurch in die Dunkelheit
versetzt, möchte ein selbstverliebter Schwätzer keinen Millimeter
seiner inneren Kraft mit irgendeinem teilen. Aber die Seelengroßzügigkeit
eines Führers hat eine wohltuende Auswirkung aufs ganze Land.
Das Wort des
Führers soll jedes Haus erreichen. Er entzündet jedes Herz mit Hoffnung
auf ein besseres Leben und mit seiner Hilfe wird jede Seele verstehen, was sie
für ihr Land und für die Welt tun kann. Jeder großer und kleiner
Führer soll seine großzügige Gastfreundschaft, (und nicht die
Kirchturmpolitik, welche die Würde der Menschen unterdrückt und
erniedrigt), zeigen.
Das Problem der
heutigen Macht besteht darin, das sie selbstbezogen, zufällig und vom
hierarchischen Prinzip entfremdet ist. Die Versprechungen an das Volk werden
nicht gehalten, da die Versprechenden kein Gelübde der Wahrhaftigkeit abgelegt
haben.
Versager streben
die Macht an; Weisen vermeiden sie. Selbst kleine Macht beansprucht sehr viel
Kraft: um einiges mehr als bei physischen und geistigen Anstrengungen. Bei der
wahren Macht verbraucht man die lichttragende Energie des Gewissens und der Verantwortung.
Wenn das nicht der Fall ist, ist solche Macht unwahrhaftig.
Die Degeneration
der heutigen Macht hat zur geistigen und materiellen Verarmung des Volkes
geführt. Die Retardation und Mangel an Wissbegierde sind wie ein Sumpf,
der sogar begabte junge Menschen einsaugt. Die Gewohnheit, aus allem einen
unehrlichen, vom Gesetz tolerierten, Gewinn zu erzielen, stellt die Ehrliebe
und das Gewissen als Atavismus und rudimentäres Zeichen der schwachen
Nation dar.
Die Heldentat des
Staatdienstes ist kein Zuckerlecken. Aber gewitzte Menschen machen sich daraus
einen bodenlosen Futtertrog: sie benutzen das Geld der Steuerzahlenden; sie
haben sich viele Vergünstigungen und Privilegien ausgedacht, von welchen man
sogar in den Zeiten der Zaren nicht träumen konnte.
Ein Mensch, der
kein Gewissen mehr besitzt, denkt, das alles erlaubt sei. Nur wenige Beamten
kümmern sich wirklich um das Schicksal einfacher Menschen. Sie werden wie
eine Eule unter Krähen im Milieu staatlicher Amtsangestellten angeschaut,
sie werden von anderen Beamten nicht respektiert.
Alle Verwaltungswunder
der Geschichte waren mit einer strengen Verantwortung vor dem Gesetz verbunden.
Und das war der richtige Weg. Viele Beamten verstehen unter der Freiheit die
Möglichkeit, ungestört in die staatliche Tasche zu greifen. Sie haben
keine Angst, dass denen was passieren könnte oder dass sie gar erschossen
werden: die Todesstrafe existiert ja nicht mehr. Deswegen ist die Anzahl
gewissenloser Menschen mehrfach gestiegen. Die Freiheit der Fortbewegung macht
es möglich,mit dem geklauten Geld
in beliebiges Land zu reisen und dort sorgenlos zu leben.
Ein Führer
ist der Wille des Volkes, sein Kern. Die selbsternannten Regenten wollen nicht
bauen, sondern zerstören. Sie sind wir stumme Schauspieler, die bereit
sind, für den niedrigsten Preis auf dem Zarenplatz zu sitzen.
Die Kraft jeden
Staats verbirgt sich im hierarchischen Prinzip, in ehrlicher Pflichterfüllung
und in der Fürsorge für das Volk, das dem Regenten anvertraut wurde.
Wenn das
Wohlergehen der Menschen für den Regenten wichtiger als die Macht ist,
dann wird er zum wahren Führer, der die Nöte des ganzen Staats
verstehen kann. Seine Interessen stimmen mit den Hoffnungen des Schutzgeistes
des Staats überein.
Mann kann viel
lernen, wenn man die Hochherzigkeit und Selbstlosigkeit, aber auch die innere
Pracht und Weisheit der vielen großen altertümlichen Zaren anschaut.
Sogar der Sand der Zeit kann die Erinnerung an sie und ihre Taten nicht löschen.
Russland hat
viele Probleme. Kein Volk wird jemals mit dem Regenten seinen Landes zufrieden
sein. Je freier die Macht, desto mehr wird Russland vom Westen beeinflusst. Die
Gesetze, welche die Arbeit der westlichen Agenten begrenzen, sollen
verschärft werden.
Die Würde
des Volkes liegt bei der richtigen Wahl des Regenten. Wenn man auf kriminelle
Art und Weise an die Macht kommt, in dem man blutige Revolutionen anstiftet und
dem Volk unzählige Leiden antut, kann keine Verbesserung der
Lebensqualität stattfinden.
Die
Autorität des Geistes, der die Verantwortung für das Land
übernommen hat, soll jeden Teil des Staats erreichen. Der Regent ist die Sonne
der Nation.
Wenn alle
Menschen des Landes ihren Regenten schützen würden, wäre der
Geist Russlands so stark, dass keiner ihm was antun könnte.
Wenn man
über eigenen Präsidenten wie über einen unfähigen Regenten
spricht, ruft man Feinde herbei. Für die ist das große und
unbesiegbare Russland das Haupthindernis auf dem Weg der Machtergreifung auf
dem Planeten. So war es schon vor vielen Tausenden Jahren. Wenn man seinen
Vater flüchtig an allen Schwächen und Makel beschuldigt, wird es Ordnung
und Prosperität schaffen? Alle Beschuldigungen in der Inkompetenz kommen
genau von denjenigen, die keine Macht akzeptieren möchten und versuchen,
sich selbst als würdige Menschen an der Spitze zu positionieren. Es ist
einfach, den Richter in der Küche zu spielen. Aber was kann ein solcher
kleiner Funktionär anbieten, der sein Land im Namen des Regenten
verleumdet? Von solchen kleinen Gifttropfen entsteht die allgemeine Abneigung von
Russland.
Es ist schwer, so
ein großes Territorium wie Russland zu regieren. Der Präsidentenerfolg
hängt von vielen kleinen Beamten ab. In der Armee sorgen die Chargen
für Disziplin. In einem Land, wo es viele Beamten gibt, hängt die
Ordnung von der Würde kleiner Chefs ab.
Ein Volk mit
Moral- und Ehrlichkeitsdefizit kümmert sich nur um eigenes Wohl. Ein Staat
kann nur dann mächtig werden, wenn das Volk solche Eigenschaften wie
Großherzigkeit und Heimatliebe besitzt. Die Treue gegenüber dem
Regenten steht an der ersten Stelle: wenn das eigene Volk und die ganze Welt
Wiederstand leistet, kann er Russland nicht stark machen.
Das Treueprinzip
bedeutet nicht, dass man den Kultus der einzelnen Persönlichkeit anstrebt.
Man erkennt in ihm die Verkörperung bester Volkseigenschaften und
Charakterzügen an. Das Treuekonzept verstärkt das hierarchische
Machtprinzip, welches, in seiner perfekten Form, den Willen der Hohen Welt
darstellt.
Treue macht aus
Menschen keine blinden Sklaven, die unfrei und unvernünftig sind. Sondern,
durch die Verehrung und Respekt dem Menschen gegenüber, der die Würde
besitzt, Russland zu regieren, können wir zu seinen Nachfolgern und Helfern
werden. Wir können tatkräftig werden und verschiedene Ideen vor Ort
umsetzen.
Ein Regent benötigt
die Unterstützung seines Volkes, das alle seine Verdienste anerkennt. Wenn
man den Regenten nicht liebt und schätzt, wird das Land verschüttet
wie der Staub von der Straße. Und um das ganze wiederherzustellen und zu
verbinden, wird ein Tränenregen gebraucht.
Wenn wir uns um
den auserwählten Regenten versammeln und daran glauben, dass er fähig
ist, die Situation im Lande zu verändern, dann unterstützen wir ihn
mit Kraft unserer Herzen. Jede kleine Unzufriedenheit und Verurteilung des
Regenten ist wie ein Stein, den wir in den Rücken unserer Heimat werfen. Und
sie wartet. Sie verkündet den Anfang neuer Epoche, in der sie zur
Führerin der Völker wird.
Die nationale Idee
Wenn viele
Kulturschaffende das nationale Selbstbewusstsein erheben, schauen sie
schreckhaft zurück: vielleicht könnte jemand sie wegen Chauvinismus
beschuldigen? Aber wie kann man einen mächtigen Staat aufbauen, ohne an die
geistige Schatzkammer der Vergangenheit heranzutreten?
Unsere Siege und
Erfolge sind unzählbar. Es ist an der Zeit, eine nationale Idee zu
erarbeiten, die für alle Völker innerhalb Russlands akzeptabel
wäre (folgend den Beispielen anderer Länder).
Es wäre
sinnvoll, aus der Erfahrung der UdSSR im Bereich der Ideologie, einiges zu
übernehmen, wie es viele Länder gemacht haben.
Seit der
Schulzeit sollen Kinder lernen, dass ihre Heimat, Russland, das beste Land ist.
Die Heimatliebe soll kein schiefes Lächeln erzeugen, sondern den roten
geistigen Faden darstellen, der alle Bereiche des Lebens durchdringt. Die
Heimatliebe ist die Grundlage für Heldentaten und Selbstlosigkeit, welche
den Ruhm Russlands stärken.
Ohne die geistige
Elite kann man kein neues Land aufbauen. Hier werden keine Priester in goldenen
Amtstrachten gebraucht, sondern Mönche in geflickten Mönchskutten,
welche die geistige Arbeit mit der physischen Arbeit ausgleichen.
Der Aufbau der
geistigen Elite innerhalb der ethnischen Gemeinschaft ist die Aufgabe der
Bildung der nationalen Idee. Ohne die geistige Führung, die der Heilige
Sergius angestoßen hat, wäre Russland nur ein Rohstoffanhang und ein
Land, das dem Westen auf russische Art und Weise nachäfft. Es würde
automatisch passieren, denn einfach nachahmen kann Russland nicht. Nicht weil
es böse ist, sondern weil es zu selbstständig geworden ist. In
Russland gewinnt sogar die hässlichste westliche Eigenschaft an
unglaublichen Weite und Signifikanz.
Die Idee des
großen Landes benötigt keine Begeisterung für Geopolitik,
sondern die Entwicklung der stabilen nationalen Idee, die alle Völker, die
jemals neben der Titelnation lebten oder leben, umfasst. Eine durchdachte
nationale Politik würde viele Probleme im Kaukasus und anderen unruhigen
Gegenden des Landes lösen. Der Menschenhass soll wegkommen und die
Würde des Landes soll hochgehoben werden. Die gemeinsamen Kämpfe
für die Heimat dürfen nicht vergessen werden.
Ein Staat kann
ohne die Suche nach und ohne die Erarbeitung der nationalen Idee (oder ihre
Rückkehr aus vergangenen großen Taten) nicht existieren. Besonders gilt
es für so ein Land wie Russland, mit seiner reichlichen Geschichte. Einige
Generationen werden vergehen, bis es Menschen gibt, die sich um ihr Land mit
Herz und Seele kümmern. Wenn einem das Land ans Herzen wächst, dann
ist derjenige bereit, für die Zukunft alle seine Kräfte und sogar das
Leben, wenn es nötig wäre, zu geben. Die Heimatliebe bedeutet, das man fähig
ist, sich als Teil der Welt, in der man lebt, zu fühlen.
Die Arbeit im
Namen Russlands wird uns helfen, die Bürde der feindlichen Ideologie
loszuwerden, in der die Geldmacherei mit allen möglichen Mitteln, die
Liebe zum Gott und zu der Heimat ersetzt.
„Helft dem russischen Lande!“ – das ist kein
Motto, sondern das Gebot des Großen Lehrers auf alle Zeiten. Das ist die
Ideologie der Zukunft und die Philosophie der Prosperität Russlands. Das
ist die Sicherung unserer geistigen, wissenschaftlichen und militärischen
Siege. Sonst wird die grüne Dunkelheit den ganzen Raum des Landes, wo die
Kinder der Sonne leben, bedecken.
Die Zeit der Gemeinde
Die Welt wendet
sich an die Gemeinde. Die Welt ist entschlossen, zur Bruderschaft der
gleichberechtigten Menschen zu werden. Das Prinzip des Allgemeinwohls liegt der
Menschheit zu Grunde.
Der Kommunismus,
sogar in der hässlichen Form, wie er in Russland und anderen sozialistischen
Ländern präsentiert wurde, hat den Vorteil menschlicher Beziehungen
bewiesen. In den kapitalistischen ideologischen Programmen stehen der Gewinn
und der Profit durch alle mögliche Mitteln an der ersten Stelle, und die
Beziehungen basieren auf dem Machtprinzip.
Die
Aufrichtigkeit und die Herzlichkeit der Beziehungen im letzten Abschnitt der
sowjetischen Macht waren echt. Die Regeln der Kommunismus Anhänger ähneln
sich eher dem religiösen Aufruf als einem Parteiprogramm.
Die Geschichte
des Planeten kennt auch andere Fälle der Errichtung staatlicher Gemeinden.
Manche Länder waren durch Große Seelen verbunden. Es existierte ein
weltumfassendes Reich unter Anführerschaft von Meister Krischna. Das
frühere Atlantis zeigte uns ein Beispiel der menschlichen Beziehungen,
welche für die Gesetze des Goldenen Zeitalters bezeichnend waren. Das
große Hyperborea, mit seiner einzigartigen Kultur des Geheimnisses,
kannte die vereinigende Kraft der geistigen Gemeinde.
Wenn man das Wort
„Kommunismus“ entschlüsselt,bedeutet es die Sehnsucht nach Heiligkeit, den Drang nach der Freiheit
unter der Führung der großen Muni
– das sind die Weisen und die Propheten. Die genaue Bezeichnung dieses Begriffs
lautet: „die zu der Weisheit der Muni laufenden“.
Die Gemeinde war
schon immer ein verborgener Traum der Menschen. Die gemeinsamen intellektuellen
Anstrengungen und die gemeinsame Arbeit brachten die Menschheit zur heutigen
Entwicklung. Die Seelen lernten von einander. Wenn eine Seele über den
allgemeinen Zustand des Bewusstseins hinauswuchs, konnte sie sehr viel den
anderen geben. Die gemeinsamen Bemühungen förderten die Erfüllung
grandioser Ideen, die für einzelnen Menschen unzumutbar wären.
Das Wachstum
jeder großen Stadt fängt immer beim ersten Haus an. Es ist nicht
leicht, ganz allein ein Haus zu bauen. Ein einziger Mensch kann keine
Brücke über den Fluss legen, sogar mit Hilfe moderner Technik nicht.
Trotz allem, soll man die Weltprobleme gemeinsam
lösen. Ein einziger Mensch, egal wie groß er ist, kann das Schicksal
des Volkes ohne seine Anhänger nicht verändern. Es wird immer eine
gemeinsame Welle des Enthusiasmus benötigt, um den Geist eines Landes zu den
besten Schöpfungen zu leiten.
Eine Gemeinde ist
die Menschengemeinschaft, welche durch die Kraft der einheitlichen Idee
verbunden ist. Die Einigung wird nicht nur physische sondern, zum
größten Teil, geistige Erfolge hervorrufen.
Die Epoche der
Supermänner, der individuellen Freiheit und Freiwerdens geht zu Ende. Es
nähert sich das Zeitalter, in dem das kollektive Bewusstsein entwickelt
und der Mensch der Zukunft geschaffen wird. Die Gemeinde wird Talente und kreative
Fertigkeiten der Kinder offenbaren und kultivieren; Kinder werden zu den
Kulturschaffenden der Neuen Epoche erzogen.
Jetzt ist die
Einigung ein sehr akutes Thema, und nicht nur unter den Menschen, sondern auch
unter den Elementen, die durch die dumme Willkür der menschlichen Ignoranz
geweckt worden sind.
Die Gemeinde
bedeutet Kooperation und gemeinsame Arbeit. Jeder muss in seinem Bereich und
gemäß seinen Talenten und Fähigkeiten arbeiten.
In einer Gemeinde
wird von keinem übermäßige Anstrengung verlangt, wenn sie auch
für die Ausweitung der Möglichkeiten nützlich sein kann. Weil
nämlich ohne die Anstrengung wird der Geist nicht begreifen können,
wozu er zum gegebenen Lebensabschnitt fähig ist.
Die Vielfalt der
Handwerke bietet eine Auswahl an einigen Lieblingsbeschäftigungen an,
welche nicht nur die ergänzende Rolle spielen, sondern sie helfen, sich
umzuschalten und die Kräfte gleichmäßig aufzuteilen. Dadurch werden
die Eintönigkeit und die Müdigkeit vermieden.
Die Sitten eines Bohémiens
passen nicht in die Menschengemeinschaft, da sie, zum größten Teil,
von der Schattenseite kontrolliert werden. Für sie sind Demoralisierung, Perversionen
und Faulheit (unter dem Versteck der freien Kunst) sehr nützlich.
Echte Gemeindebewohner
sind bereit, an schwierigsten und schmutzigsten Arbeiten teilzunehmen, ohne sie
zu vermeiden. Natürlich werden solche Menschen im Bereich ihrer
Fähigkeiten eingesetzt; sie werden in dem Wissensbereich oder in dem Handwerk
tätig sein, wo sie sich besonders ausdrucksvoll und erfolgreich gezeigt
haben. Wenn es Menschen gibt, welche die führenden Positionen anstreben
und an die Macht wollen, dies ist ein Alarmsignal für die anderen. Am
meisten sollte man vorsichtig mit denjenigen sein, welche die Macht, wenn auch
über kleine Anzahl der Menschen, anstreben. Die Macht ist ansteckend. Die Machtbegierde
ist giftig. Wie im Falle mit dem Geld, man muss es beherrschen und nicht von
ihm beherrscht werden.
Diejenigen, die
keine Disziplin und keine hierarchische Strukturen dulden, passen nicht in die
Gemeinde. Sie verkörpern die dämonischen Kräfte der Eigenwilligkeit.
Es ist
unnötig, die Zeit für diejenigen zu vergeuden, die sich nicht beherrschen
können, wenn es auch nur Kleinigkeiten sind.
Manchmal vereinen
gemeinsame Bauprojekte besser, als abstrakte Ideen. Das Ergebnis ist
schön, aber der Prozess selbst ist noch viel attraktiver, den er dem
künstlerischen Gedanken nah steht: wenn aus nichts, an der leeren Stelle,
ein Bau entsteht, an dem sehr viele Menschen beteiligt sind.
Man muss die Symphonie
der Kooperation sehr pflegen. Diejenigen, welche die Saiten der
brüderlichen Herzen nicht hören wollen und versuchen, eigenständig
zu gehen, werden einsam bleiben. Auf einer Saite kann man die ganze Vielfalt
nicht darstellen.
Man muss die besten Menschenkombinationen suchen, da
eine Gemeinde unterschiedliche Menschen braucht.
Eine Gemeinde kann nicht existieren, wenn sie
solche Verhältnisse wie zwischen einem Herrn und einem Knecht toleriert. Eine
solche Macht ist unerträglich, weil sie immer wieder Menschen
unterdrückt.
Es gibt viele
Möglichkeiten, um Bedingungen für die Konzentration der gemeinsamen
Vernunft zu schaffen. Es können viele Vereinigungsformen sein:
patriotische oder religiöse, militär-sportliche oder kreative. Aber
am wichtigsten ist die Einigung der Herzen, das heißt, die Einheit der
Bestrebungen und des Lebensstils. Nach diesem Prinzip wohnen Menschen auf der
Erdkugel: sie versammeln sich in verschiedenen Ländern oder in
einheitlichen mächtigen Vereinigungen staatlicher Art. Nehmen wir als
Beispiel solche Länder wie Indien, Russland und die USA. Sie
repräsentieren die Einigung verschiedener Nationalitäten, Völker
und Religionen. Aber außer der staatlichen Gemeinsamkeit wird die
herzliche Einigung benötigt. Sie ist am wichtigsten und am effizientesten,
denn sie bedeutet die Einigung im Gott.
Die Lektion der
Gemeinschaft wurde schon in Russland und in anderen sowjetischen Ländern
gelernt. Die Gemeinsamkeit der Völker, basiert auf Freundschaft und
Bruderschaft, wurde zum Teil des alltäglichen Lebensstils. Die Keime der
Zukunft zeigten sich schon von Kindheit an, zusammen mit der Disziplinierung
des Bewusstseins. Kinder lernten, dass jedes Mitglied der Gesellschaft
eigenständig die Verantwortung für negative Taten übernimmt. Und
es war richtig so, trotz der Behauptung, dass dies Kinderrechte verletzte. Mann
kann auch einen anspruchsvollen Lehrer in der Verletzung der
Persönlichkeitsfreiheit beschuldigen. Die Einigung der Menschen
äußerte sich auch durch gemeinsame Freude oder Ablehnung, wenn es um
verschiedene Ereignisse in der Welt oder im Lande ging. Dies hatte eine
vereinigende Wirkung. Es regte die Menschen an, den Führern zu vertrauen
und ihre Taten gutzuheißen. Das Volk übernahm die Verantwortung
sogar für unrechte Beschlüsse. Dies war eine mächtige Erfahrung
der Vereinigung.
Die Idee des
Kommunismus wird auf der höheren Windung der Spirale wiederkommen. Die
Rückkehr des Kommunismus, des aussichtsreichsten Models der Zukunft, wird
durch den Druck großer Erschütterungen beschleunigt.
Kleine
Völker werden es nicht auf Dauer schaffen, autonom zu leben. Deswegen,
früh oder spät, wird die Einigung der Länder innerhalb des Russischen
Reichs unbedingt stattfinden.
Wichtige
Ereignisse finden ohne große Bemühungen statt, wenn der Raum dafür
alles Nötige vorbereitet hat. Im solchen Fall reicht ein kleiner Funken,
um evolutionären Ausbruch auszulösen.
Das neue wird
immer von der Zerstörung des alten begleitet. Aber manche Teile der
Vergangenheit werden als Fundament der neuen Errichtungen benutzt, da sie noch
stark und unzerstört sind. Wenn die Zerstörung eines Landes
katastrophal ist, muss der Regime verändert werden, so wie es im Fall mit
der UdSSR passierte. Die Einigung in Zukunft wird auf einer würdigen
geistigen Basis geschehen. Wir gehen voneinander, um zurückzukehren.
Die russische Sprache
Die Eingeweihten
jeden Volkes konnten die Sprache Senzar und auch ihre Dialekte, sprechen. Prakrit
und Senzar wurden vom Mutter-Planeten, von Gesandten der weißen Rasse,
gebracht.
Senzar ist eine
Saite des Stammgedächtnisses, welche die Vibrationen der, von den Sternen
gebrachten, Weisheit ausstrahlt. Auf dem Mutter-Planeten wird Senzar als
Umgangssprache aller Menschen, welche zur Bruderschaft des Weißen
Antlitzes gehören, benutzt.
Man muss eine
hohe geistige Disziplin haben, um Senzar zu benutzen. Einzelne Phrasen oder
Mantras in dieser Sprache können Phänomene kosmischen Ausmaßes
auslösen. Diese Kenntnisse könnten zu zerstörenden Waffen in
Händen schwacher, aber herrschsüchtiger Menschen, werden.
Sanskrit bewahrt
den Schatz der altertümlichen vedischen Sprache auf. Die Russische Sprache
benutzt ahnungslos die meisten Wörter vom Sanskrit.
Sanskrit und
Russisch sind die Sprachen, die am vollkommensten die Vibrationen der Feurigen
Welt übertragen.
Der Planet Rada
hat Spuren in der menschlichen Rede hinterlassen: in Namen vieler Menschen und
Städten, in Bezeichnungen der Naturerscheinungen und
Gefühlsäußerungen. Die Spuren der wundervollen Heimat
offenbaren sich in unseren Gedanken, die hoch und rein sind.
Bis heute hat die
Volksversammlung in der Ukraine die Bezeichnung „Werchowna Rada“ (Oberster Rat).
Der altertümliche Rat bedeutete außer gegenseitigen Besprechungen
auch Erfragungen nach Ratschlägen bei den Weisen des Planeten.
Die Wurzel „Ra“ ist
in den folgenden russischen Wörtern wiederzufinden: „ðàäîñòü“ (Freude), „ðàäóãà“ (Regenbogen), „ðàìåíà“ (Schulter – altertümliche
Sprache).
„Ðàäåíèå“ (Radenie) bedeutet die Andacht an die nah stehenden, geliebten Menschen, und
an diejenigen, für die man die gewissensvolle Verantwortung übernommen
hat.
Die Feier von Radastea (Ðàäàñòåÿ) beinhielten altertümliche Formen dieser Andacht:
das Singen der Hymne, welche sich an die Götter der alten Heimat wendeten;
Kreistänze, rituelles Baden und heidnische Liebeszeremonien. Die heutigen
Kreistänze der westlichen Sekten ist eine Art der Perversion der Andacht
der Arier.
„Rus“, „Urus“ ist
das Licht, das Feuer, die Hitze. Die Sonne galt als Urvater der Menschen und
jeder Mensch wurde zum Träger seines Strahls.
Das Feuer am
Altar brennt ununterbrochen. Dasselbe passiert mit dem Wort „k-rasnyi“ (rot),
das uns zum Ra, zur Sonne richtet. Das Wort „krasa“ („Schönheit“)ist mit der Roten Sonne oder mit den sonnigen
Tautropfen verbunden.
Es ist sehr
lehrreich, in die Musik der Ursprachen einzutauchen, denn die ganze Weisheit
des Volkes ist in den altertümlichen Begriffen verborgen.
Die in Russland
benutzen Wörter „àâîñü“ und
„íåáîñü“ werden ins deutsche
wie „hoffentlich“ oder „auf gut Glück“ übersetzt. Man sollte sie
nicht so interpretieren, dass man die Verantwortung an die Hohen Kräfte
übergibt; sondern man glaubt daran, dass die Meister der Karma unsere
innere Nöten besser kennen.
Gemeinsame
Jubelrufe versammeln die ganze Energie im Zentrum, so wie es im Fall mit dem
russischen Kampfruf „Ura!“ war. Diese altertümliche vedische Mantra ist nur
deswegen bis heute erhalten geblieben, da die Rus sehr oft und lange
kämpfte. “U-ra“ – ist die Bitte an die Sonne, die Herzenskraft zu vereinen
und den nötigen Wille zum Sieg zu geben. „Wir nehmen beim Ra die Kraft zum Sieg!“ – dies ist die wörtliche
Übersetzung dieses mächtigen Rufs.
„Ve-Ra“ (Glaube)
– bedeutet die „leitenden Ra“, oder diejenigen, die über die Auswirkungen
der Sonne auf alle Ebenen der Existenz Kenntnisse haben.
Der erste
Buchstabe unseres Alphabets ist „Az“, ausgesprochen wie „As“. Allein schon
dieser Buchstabe deutet auf einen Strahl hin (der aus einer unbekannten Quelle
stammt) und auch auf die Erscheinung der As-Götter auf den großen
Flächen des irdischen Territoriums.
Das Alphabet verbirgt
so ein tiefes Inhaltsreichtum (besonders im Runenduktus der altertümlichen
Lehre der Arier), dass es aus verschiedenen Vibrationsschichten besteht (von
akustischen und elektromagnetischen, bis zu ununterbrochenen Erscheinungen oder
Video-Reihen). Man könnte denken, dass so eine Sprachstruktur
unwissenschaftlich oder sogar phantastisch sei. Aber sie wird durch die Arbeitsergebnisse
mit vedischen Mantras bewiesen, welche uns ermöglichen, Bilder aus der
Tiefe des wörtlichen Duktus zu entdecken.
Wenn man jedes
Wort esoterisch betrachtet, kann man in jeder Sprache erstaunliche Entdeckungen
machen.
Leider höhlt
die Pädagogik alles was mit der Sprache zu tun aus. So wurde die
Schönschrift als Fach abgeschafft, welche die äußere
Schönheit unserer Sprache offenbarte. Als nächstes wurde die
Schreibschrift, besonders im Westen, abgeschafft. Anstatt werden immer mehr die
Druckbuchstaben benutzt. Dadurch haben auch Buchstabenmuster an ihrer
ästhetischen Form verloren, stattdessen werden die Buchstaben nach dem
rechteckigen Schema des Gedankens gezeichnet. Der Westen ist zu sehr durch
Designer Schilder, mit Neonlichtern versehen, geprägt.
Eine neue Sprache
bringt alte Begriffe in Bewegung. Es entstehen neue attributive, welche einen
tiefen Sinn haben. Viele Wörter zeigen Spuren der Kürzungen. Manche
Wörter beinhalten ganze Sätze und Wortverbindungen. Zum Beispiel, das Wort „Aristokrat“ bedeutet „ein
Arier der vielmals“, also er existiert in vielen Generationen.
Die negative Beeinflussung der Sprache durch ausländische Wörter tötet
die nationale Kultur. Die schönen Neologismen könnten auf der Basis eigener
Sprache entstehen. Wenn man dem tiefen Rhythmus eigener Sprache nachgeht, kann
man solche Wörter kreieren wie «ïëàìåííîçâó÷àùèé» (feurig klingelnd) oder «áëàãîìûñëèå» (Wohldenken), «æèçíåóòâåðæäàþùèé» (lebenbejahend) und «æèâîòâîðÿùèé» (belebend). Diese Wörter sind organisch
und haben einen schönen Klang, nicht wahr?
Man darf
über das Verborgene nur mit hohen Wörtern sprechen.
Die Vibrationen
der Hohen Inspiration treten in die Russische Sprache ein. Für die ganze
Wassermannepoche wird diese Sprache dominieren, ohne nationale Sprachen zu
verleugnen. In der Neuen Epoche wird die Russische Sprache zum führenden Kommunikationsmittel
unter der Völkern werden.
Märchen- und Legendenbilder
Heutzutage sind
viele der längst vergangenen Ereignissen nur in Zaubermärchen
erhalten geblieben. Märchen und Mythen sind die altertümlichste
Chronik der Welt. Für diejenigen, die zwischen den Zeilen lesen
können, wird offensichtlich, das solche Geschichten nicht aus reiner
Phantasie entstanden sind. Reale aber ungewöhnliche Tatsachen wurden
aufeinander geschichtet und dadurch entstand eine phantastische Form.
Auch Sprichwörter
sind sehr wichtig, sie sind kein Kraftwort zum passenden Anlass, sondern sie
äußern die tiefe Weisheit des Volkes (indem sie Tatsachen des
inneren und äußeren Lebens festhalten).
Alle Legenden und
Märchen sind nichts anderes, als die Große Weisheit des weißen
Volkes, die von Mund zu Mund ging. Oder sie sind das aufrechterhaltene Stammgedächtnis.
Altertümliche
Gleichnisse sind sehr lehrreich und lebendig. Sie sind wie eine Schule der Ereignisse,
die abgeguckt worden sind. Manchmal sind geistige Bücher nicht so
einflussreich wie ein wichtiger Ratschlag des Gleichnisses oder eine weise
Anekdote. Das wichtigste ist, das sie einen tiefen Sinn haben.
In allem lebt ein
Geheimnis, sonst wäre das Leben wie Brot ohne Salz. Der Lauf der Zeit
würde durch das fade Leben beschwert sein.
Menschen fügen den Ereignissen gern Beschönigungen hinzu, was zu
keinen Nachteilen führt. Sie werden dann wie Märchen betrachtet (die
schon immer als Mittel der Kindererziehung und als Wissensvermittlung an die
nachfolgenden Generationen benutzt wurden).
Junges Alter ist
ein günstiger Moment, Märcheninformationen aufzunehmen, welche das
Bewusstsein nach einer bestimmten Zugehörigkeit trennen. Heute erzählen
Eltern keine Märchen mehr vor dem ins Bett gehen, nur manche Omas tun das
noch.
Viele Geheimnisse sind in Märchen verschlüsselt.
Ohne Märchen wären Kinder von der Weisheit des Volkes, von ihrer
verborgenen Kraft, abgetrennt.
Märchen zeigen,
welche allgemeine Kenntnisse sich die Menschen aneignen sollen. „Ein
Märchen ist eine Lüge, aber es verbirgt einen Hinweis“ – sagten die
Weisen.
Slawische Märchen
haben die Grundlagen der feinen Wahrheiten von der Sternenheimat aufbewahrt. Es
wurden Ereignisse hinzugefügt, die sie märchenhaft machten. Eine Zeit
wird kommen, wo besinnliche Gelehrter, in der Folklore eine Schatzkiste der
geistigen Erfahrungen entdecken werden. Sie werden auch im mythologischen Erbe
der Weltvölker, eine originelle Dokumentation der Ereignisse, die im Lauf
der ganzen Geschichte stattfanden, entdecken. Man kann ohne Übertreibung
behaupten, dass das ganze namenlose Erbe der Völker, ihre Mythen - eine
kostbare Erfahrung der Wissensansammlung wiederspiegeln. Manchmal sind diese
Kenntnisse so tief und unglaublich, dass man deren Ursprung nur durch
Verbindungen mit der Himmlischen Heimat erklären kann.
Das Thema vieler
Märchen ist die Fähigkeit, einen Menschen im Biestgestalt
liebzugewinnen, damit er den bösen Zauber der Materie loswird. Kaum jemand
weiß, dass diese Märchen uns über die Bruderschaft und die
Mutter der Welt erzählen, welche die Menschheit lieben und ihr viel
Mitleid entgegenbringen. Letztendlich wird diese Arbeit belohnt, indem Menschen
zu Engeln werden.
Das Knäuel in
russischen Märchen dient als Symbol des Kreises der Geburten und guter
Karma, welche im passenden Moment das nötige Wissen, um erfolgreich zu
sein, hervorruft.
Die ganze
Märchenliteratur schildert dummen Iwanuschka und seine Taten. Kein anderer
Held ist so berühmt in der russischen Folklore wie er, denn er entspricht
am meisten dem Volkscharakter. Die Treuherzigkeit ist die Besitzlosigkeit und
die Fähigkeit, das letzte Stück Brot mit den nahstehenden, sogar mit
den Tieren, zu teilen.
Lasst uns Ruhe
aufbewahren, wenn die Umgebung uns als komisch, oder sogar närrisch,
bezeichnet. Denn auf Narren steht die Welt.
Das goldene Ei
und die Nadel trifft man oft in altertümlichen Märchen. Sie gelten
als Symbol der Hohen Sphäre und des Zepters russischer Zaren.
Die Nadel des Lebens kann
gebrochen werden und dann wird der Strom der Unsterblichkeit, der den geistigen
Teil der Seele aufrechterhält, unterbrochen. Das physische Leben kann fortgesetzt
werden, aber seine geistige Hälfte geht verloren.
Ein Recke geht auf lange
Reise und erreicht eine Kreuzung mit drei Wegen. Er bleibt bei einem riesigen
Stein stehen, darauf liest er die bekannten Prophezeiungen und er darf sich
frei entscheiden.
Der gerade Weg weist auf den
Tod, aber das ist nur irdischer Tod. Danach fängt die geistige
Verklärung an.
Der linke Weg weist auf
die Rückkehr zur Mondexistenz, zu dem Punkt, wo die Seele ihren schweren
und anstrengenden Aufstieg begann.
Der rechte Weg führt
zu den sonnigen Vorfahren, dorthin, wo unser wahres Herz lebt, wenn es sich aus
der Macht der niedrigen Energien herausreißt.
Die Auffindung
einer Feder des Feuervogels bedeutet das Erwachen der Herzenskraft, die unser
leben mit ihrem Licht erhellt.
Jedes
Gefäß hat seinen Raum. Und nur die russischen Märchengestalten
haben eine Schale, die innen größer als außen ist.
Das goldene Fischlein
erfüllte drei Wünsche. Der Hecht erfüllte augenblicklich jeden
Wunsch von Emelja.
Alle zauberhaften
Ereignisse zu diesem Thema, die man in russischen Märchen trifft,sind sicherlich mit der Feurigen Welt
verbunden, wo die Verdickung der psychischen Energie so schnell passiert, dass
die Materialisierung sogar physischer Gegenstände möglich wird. Jedes
Gedanke wird sofort verwirklicht.
Es ist schwer,
die Welt von Vorurteilen zu befreien. Aber sogar der Schwächste kann
nützlich sein. Davon geht es im russischen Märchen über die
Rübe, die man nur durch gemeinsame Bemühungen rausziehen konnte.
Der Hexenbesen in
russischen Märchen repräsentierte die Vereinigung der Elemente. Damit
konnte man den Dreck vom Boden, aber auch den kosmischen Müll, entfernen.
Wenn der Besen nach oben zeigte, wie bei einem Schneemann, wurde es für
die Anlockung des Glücks benutzt.
Laut Volksmund
setzen sich alle unreinen Gedanken und Krankheiten (die man mit dem Wind
schickt), und auch die Armut, das Verbrechen und die Schwermut auf die
Birkenzweigen ab.
Die hohe Vernunft
wird von den Arier wie ein schwebender Schwan dargestellt.
Wenn ein Mensch egoistisch ist und deswegen den richtigen
Weg verliert, kann er sich mit seiner Seele nicht verbinden; sie sitzt dann im
engen Käfig und leidet.
Der Gamayun Vogel ist das Symbol der Akasha Chronik. Er
erzählt den Menschen über alles, was uns Götter auf den Weg
mitgegeben haben: von allen Aspekten und Einzelheiten der Lebensaufbau (von
geistigen Grundlagen bis zu alltäglichen Themen).
Im großen
Krieg wurden viele lichtvolle Geiste durch dunkle Magier bezaubert. Sie
schlossen sie in Steine, Felsen, altertümliche Bauten ein, in dem sie
Zaubereien des Dunklen Herrschers benutzten. Aber die Zeit der
Einschließung kommt zu Ende und die Kraft der Verfluchung lässt nach.
Wenn alle diesen Riesen befreit werden, wird der Reich der Wahrheit kommen.
Eine
altertümliche Legende erzählt uns über einen Jäger, der einem
Tier verfolgte, und plötzlich eine Höhle am Berggipfel entdeckte. Der
Weg dahin war sehr schwer, denn er musste mit einem Seil herunterklettern.
Nach vielen
Bemühungen erreichte er die Höhle, trat ein und sah viele
Schätze. Es sah so aus, als ob sich hier früher ein Drache, der schon
längst im Sand der Zeit verschwunden war, ausgeruht hätte.
Die Augen des
Jägers leuchteten. Er füllte seine Tasche bis oben mit Steinen, aber er
bemerkte nicht die Bücher und die Schriftrollen, die in der Ecke gestapelt
waren. Mit viel Mühe stieg er wieder den Berg hinauf und legte seine Last
aufs Pferd.
Er wurde zu einem
reichen Bai: die Anzahl seiner Herde war enorm. Irgendwann wurde er alt und
hatte Schmerzen. Viele Schamanen und Heiler konnte seine Krankheit nicht
bestimmen. Und nur ein weiser Greis sagte, dass er über das Heilmittel
gegen seine Krankheit in einem Buch nachlesen kann. Aber dieses Buch befindet
sich in der Höhle des heiligen Berges.
Viele Diener, Jäger und Hirten wurden
dahin geschickt, aber keiner konnte es finden. Der Bai erinnerte sich daran,
dass als er noch arm war, besuchte er jenen Ort und wurde dadurch reich. Er
erinnerte sich auch an die Bücher, die er nur flüchtig anschaute, und
er beschloss, selbst das Schicksal zu testen.
Man baute für
ihn eine Plattform aus Seilen und er wurde nach unten gebracht. Es war schwer,
den Eingang zu finden, denn das Loch über viele Jahre durch Büsche
bedeckt wurde. Trotz allem trat der Bai ein. Die Schätze blendeten die
Augen und brennten die Seele, aber er wusste genau, dass seine Rettung in einem
dieser Bücher verborgen ist. Er musste nur dieses Rezept finden. Leider
verbrachte er zu wenig Zeit in seinem Leben mit dem Lernen.
Plötzlich
öffnete sich ein Buch, das auf den Boden der Höhle gefallen war. Der
Bai sah im Buch eine gemalte Blume, die wie echt aussah. Als er sie
berührt hatte, konnte er besser sehen, tiefer atmen und fühlte im
ganzen Körper ein angenehmes Zittern, das ihn von oben bis unten erfüllte.
Das Zittern wurde zum Klang. Die Klänge vereinigten sich in die Musik. Die
Wände der Höhle wurden mit Funken des Lichts erhellt. Nach seinem Empfinden
dauerte dieses Ereignis nur wenige Minuten an. Aber als der Bai, das Buch in
der Hand, die Höhle verließ, sah er keine Seile und keine Plattform.
Er konnte die Welt nicht wiedererkennen. Die Zeit hatte ihn einige Jahrzehnte
voraus gebracht.
Eine altertümliche
Legende erzählt über einen Holzfäller, der in den Wald ging, um
für den Haushalt einen Baum zu fällen. Seine Kinder, ein Junge und
ein Mädchen, begleiteten ihn. Während er den Baum fällte, liefen
die Kinder am Berghang entlang und plötzlich endeckten sie eine
Höhle. Im inneren der Höhle war es hell und trocken. In der Ecke
konnte man einen riesigen Schädel eines Menschen sehen. Der war alt und
versteinert. Die Kinder hatten keine Angst und neugierig kamen sie näher
heran. Aus dem Schädel kam ein wundervoller Geruch, der sich dem Geruch
der Bergwiesen ähnelte, und von seiner Stirn vielen Tropfen des kostbaren
Chrisam herunter.Die Kinder schauten
durch die Augenhöhlen in den Schädel hinein. Die Augenhöhlen
waren so groß, dass deren Köpfe locker rein passten. Im Kopf
glänzte ein strahlender Kristall, er wurde durch das lebendige feurige
Licht beleuchtet. Das sakrale Ringse
leuchtete durch die Kraft des vollkommenen Geistes.
Der Weggegangene
hinterließ den Kristall des unzerstörbaren Wollwollens.
Der sakrale Ringse ist die Ablagerung geistiger
Energien im Kopf.
Ich werde zum
blauen Himmel hinaufsteigen; höher als helle Sterne, höher als die
Sonne. Auf dem Gipfel des großen Baumes des Lebens sitzt ein Schwan – ein
weißer Vogel. Er bewacht die reine Himmelsweite von den Wolken und von
schwarzen Raben. Er sieht mit seinen wachen Augen Tausende von Welten, die, auf
den Zweigen des Großen Baumes der Mutter der Welt, so wie Weintrauben,
hängen.
Entlang des
Stamms schlängelt sich ein goldener Weg, der endlos nach oben steigt. Die Welten
zittern, mit Kraft erfüllt. Wenn es an der Zeit ist, lassen sich manche
vom Mütterlichen Baum los und fallen herunter: sie fliegen zu den Wurzeln,
die in der Dunkelheit wachsen. Die Kraft des Feuers dreht sich. Der Zeder der
Welt klirrt mit der Tau. Der unerbittliche Wind der Zeit reißt die Nadel
und die Trauben ab. Aber unter der kräftigen Krone entstehen neue Welten.
Nach Tausenden von Jahren werden einige Sternen sterben und andere entstehen.
Aber in der Wüste der Zeiten wird immer noch der Baum des Lichts einsam
stehen.
Das Glockengeläut
Die
Glockentürmer in der Rus waren so aufgebaut, dass der Glockenklang eine
bestimmte Fläche bedeckte und bis an die Grenze eines anderen Klosters
oder einer anderen Kirche gelangte. Ein solches Klosternetzklang bedeckte die
ganze Fläche Russlands.
Die Tempelzerstörung entzog unserem Land das Netz des schützenden
Glockengeläutes, das viele Krankheiten und Epidemien vorbeugen konnte.
Die Heilungsmöglichkeiten durch das Glockengeläut sind fast
unbegrenzt. Das ist eins der Allheilmittel, welches der Menschheit als Hilfe
gegeben worden ist.
Jeder
Glockenschlag produziert einen Nachklang auf große Entfernungen. Nach dem ersten Schlag kommt der zweite. Der
Strom der Klänge reinigt den Raum, er tötet sogar giftige mikroskopische
Wesen, welche versuchen, den Menschen Schaden anzurichten. Der Klang heilt und
schützt. Der Klang schafft und zerstört. Auf der Klangwelle werden wohlwollende Gedanken übertragen. Klangvibrationen
befreien Menschen von schlechten Gewohnheiten und ziehen Kraft aus dem
ursprünglichen kosmischen Reservoir an. Bakterien schlimmster Krankheiten
sterben in der Klangwelle hohen Frequenzen. Der Klang spricht den
ursprünglichen Ton an, welcher den Planeten und auch den Menschen schuf.
Manchmal
müsste sogar der geschossene Pfeil dem Glockengeläut ausweichen.
In der Geschichte
gab es Fälle, wenn der Klang Kopfschmerzen heilte und sogar Menschen von
Epidemien, vom Irrsinn und Schwachsinn
befreite.
Der silberne
Klang reinigt die Nervenkanäle.
Das Glockensystem
wird durch Gedanken Berührungen angeregt; es existiert in der physischen
und auch in den Feinstofflichen und Feurigen Welten wie eine Kette der Resonanzkörper.
Sogar das
menschliche Zentrum des Heilhörens wird Glocke genannt.
Altertümliche
Tempel wurden so aufgebaut, dass der Klang einer Glocke den Raum der anderen überlappteund dadurch Epidemien ausradierte (durch die
Anlockung kosmischer Vibrationen). So sollen auch menschliche Glocken durch
reine Gedanken läuten und den Raum ringsherum heilen und reinigen.
Matrjoschka
Es ist eine Irrung
zu denken, dass Matrjoschka eine japanische Erfindung ist. Sie ist ein rein
arisches sakrales Symbol, das zu Russland hinüberging.
Das Symbol der
Figuren verschiedener Größen, welche in einander gesteckt werden, spiegelt
geistige Körper verschiedener Niveaus wieder: vom physischen Körper
bis zum unsichtbaren und ungreifbaren Kern des Geistes.
Matrjoscka ist
eine anschauliche Lernhilfe, um den Aufbau des energetischen Universums zu
beschreiben.
Als ob sie uns
zeigen wolle, dass nichts stirbt und dass wir die Hoffnung auf eine neue Geburt
in uns tragen und diese Geburt unabdingbar stattfinden wird.