Konstantin Ustinow

Rassanta, Rassenija, Rus

Rus, die Frucht der geistigen Sonne, wird in der ganzen Weld „Urus“ genannt.

Russland

Rus, die Frucht der geistigen Sonne, wird in der ganzen Weld „Urus“ genannt.

Die weiße Farbe der russischen Fahne ist wie eine Bezeichnung der geistigen Übertragung von Hyperborea: ihres Lebensstils, Sitten und allerhöchster Glaube.

Der zweiköpfige Adler mit der Sonne über dem Kopf ist das Symbol vom Gott Ra. Das Zeichen von Ra-seja. Dieses Zeichen ging durch die Länder, welche über die Macht und die Entwicklung der geistigen Kräfte verfügten. Die Rückkehr nach Russland ist bedeutungsvoll.

Der Herr bezeichnet Rus als Sein Land seit alters her.

Afanta, Atlanija, Arjarussija, Arktorusa, Urusija und noch viele andere wundervolle Bezeichnungen trägt in sich der Name dieses Landes.

Das heutige Russland

Die Traditionen der alten Hyperborea sind in der Rus bis in die letzte Zeit hinein erhalten geblieben, wenn auch mit einem Anteil des Formalismus. Die gleichen zwölf Weisen wurden zu Mitgliedern des Politbüros ausgewählt und bestimmten das Schicksal des Landes. Aus ihrer Zahl wurde das Oberhaupt oder der Apostat gewählt, der die Beziehung zum feurigen Herrn oder seinem feinstofflichen Doppelgänger aufrecht erhielt.

Die Macht des Geistes in der Rus dominierte seit ewigen Zeiten die irdische Macht. Ihre allseitige Spiritualität als Trägerin des sonnigen Wissens war seit alters her bekannt.

Es gibt kein anderes Land, das in der langen Zeit der Weltgeschichte so viele Erschütterungen erlebt hat, wie Russland. Es opfert sich für den Frieden der ganzen Menschheit.

Der Wohlstand, die Ruhe zerstört die Seelen der wohlhabenden Länder. Und Russland lacht und tanzt sogar trotz der Armut. Wie kann Freude ein Herz erfüllen, das sich durch eine dichte Mauer des Standesdünkels und der Arroganz verschlossen hat, wo das Mitgefühl und die Barmherzigkeit keinen Zutritt mehr haben?

Es gab Zeiten, wo es danach aussah, dass die Rus als Staat zerstört sei. Und der Geist des Volkes verfiel der Hoffnungslosigkeit. Und nur die Magd Gottes rettete das Land, in dem Sie die allerhöchsten Geister zur Inkarnation schickte.

Die himmlische Rassanta ist viel größer als die irdische. Und die besten Seelen, die über die Wege und Straßen der altägyptischen Städte spazierten, wohnen jetzt in Russland. Wenn man in die Gesichter unserer Regenten schaut, kann man die majestätischen Züge der Pharaonen aus der weitentfernten Vergangenheit erkennen. Außerdem passiert es selten, dass jemand aus der Reihe der Macht ausführenden Menschen aussteigt. Sie spüren die Anziehungskraft des Throns und wiederholen ihren Weg – wenn manchmal auch hilflos und ungeschickt, wie im Fall mit B.E.

Der Untergang vieler Reiche war damit verbunden, dass die negativen Impulse und Makel des Regenten oder des Königs, die Herzen aller Bewohner erreichten, gestärkt durch die in alle Teile des Landes geschickten heiligen Gegenstände. Die Epidemie des Alkoholismus und der Räuberei, im Ausmaß des zerfleischten Russlands, wurde durch die Dunklen aus dem Herzen seiner altersschwachen Regenten übertragen. Jeder Führer trägt in sich die kristallisierte Stärke des Volkes und die Rückwirkung ist sehr stark.

Alle Schwächen der obersten staatlichen Amtsträger haben eine Auswirkung auf das ganze Land. Sogar ein kleiner Mangel des Führers, mit einer Entfernung zum Volk, wird zu einem Makel. Der Pfeil, der mit einer schwankenden Hand geschossen wurde, wird nie das Ziel erreichen. Der kleinste Fehler führt zu einer Katastrophe. Ein Federstrich entschied über das Schicksal der großen arischen Macht und stürzte große und kleine Völker ins Unglück.

Es ist leicht, ein Land zu zerstören. Aber der  Wiederaufbau einer Wirtschaft, wo alles geplündert wurde, noch schlimmer als nach den Faschisten Orden, ist sehr schwer und es gibt kaum jemanden, der diese Arbeit durchführen möchte; doch alle wollen den „Futtertrog“ des Kreml erreichen, ohne die Verantwortung für das Land zu verstehen.

Es gibt jetzt viele Menschen an der Macht, die irgendwann entweder Fürsten eines Gebietes oder Stenka Razin oder Jemeljan Pugatschow waren. Wenn jemand einmal auf den Geschmack der Macht kam, kann er sich nur schwer davon lossagen. Und deswegen erreichen solche Menschen das begehrte Ziel durch verschiedene Ereignisse und Begegnungen, die das Schicksal ihnen schickt.

Vor unseren Augen und in unserem Gedächtnis lebt immer noch ein Beispiel. Wenn aus einer hohen Idee des Kommunismus heraus ein „Futtertrog“ für Listige und Amphibiennaturartige wurde, was zum Zerfall des größten Staats der Welt führte. Die zum Regieren unfähigen und machttrunkenen Menschen zerstörten die Idee der Gemeinde. Wenn es keinen Verrat gegeben hätte, hätte man die Ideen des Kommunismus in bester Form erneuern und reformieren können, ohne den Staat zu zerstören. Die Treueprüfung haben die Führer unseres Volkes nicht bestanden.  

Der künstliche Zerfall der UdSSR war nichts anderes, als der Sieg der dunklen Kräfte, als die Emissäre der gegnerischen Seite die Dienstzimmer im Kreml besetzten.

Für so einen Staat wie Russland braucht man Menschen, die im kosmischen Ausmaße denken und sich vor allem das Schicksal ihrer Heimat zu Herzen nehmen. Es gibt auch Solche, die für eine kurze Zeit an die Macht kommen und alle nationalen Reichtümer stehlen, ohne dafür etwas zu geben. Das sind Räuber und Mörder des Volkes. Der Amtsapparat der sowjetischen Zeit war nicht besonders Weise, aber er war menschlicher. Die Verwaltung der Reichtümer eines solchen Landes soll nicht den Juristen, sondern stabilen Wirtschaftlern und ehrlichen Menschen,  anvertraut werden.

Der Westen braucht kein großes Russland. Die Reformen westlicher Art, egal um welches Thema es geht, sind nicht nur eine einmalige Provokation, sondern eine planmäßige Zerstörung des Volkspotenzials und seines genetischen Erbguts. Es ist nicht die wirtschaftliche Macht Russlands, die so erschreckend ist und nicht die zahlreichen Reichtümer, die für andere Länder so anziehend sind (obwohl vom sibirischen Kuchen abzubeißen eine sehr attraktive Idee wäre). Der satte Westen versteht nicht die menschlichen Werte, die für die Menschen auf dem immensen Territorium des Landes Rassanta oder Rassenja den Sinn des Lebens darstellen.

Jeder Versuch, aus Eurasien einen Staat nach anglo-deutschem Muster zu bauen, wird scheitern. Selbst wenn alle Europäer  die okkupierenden Heere herüberführt,  wird die ganze Infrastruktur der Macht in den riesigen russischen Flächen der Taiga und den Bergen versinken. Nehmen wir als Beispiel Afghanistan. Es wurde mehrmals versucht, eine westliche Ordnung dahin zu bringen, was dazu führte, das heutzutage alles wieder an seinem alten Platz ist.

Manche erfassen nicht einmal die Größe allein von Sibirien, wo man das ganze Leben verbringen kann, in dem man durch die Wälder, tausende Kilometer wandert. Unsere Kraft steckt nicht in Raketen, Flugzeugen oder U-Booten. Sie verbirgt sich in unserer Friedlichkeit und dem Wunsch nach dem Allgemeinwohl.

Im russischen Volk gibt es viele Irrfahrten. Die gegenseitige Vernichtung ist nicht die letzte Trumpfkarte im Spiel verschiedener Interessen. Provozierte Kriege zwischen den Slawen finden immer noch statt. Die Grauen können einfach nicht zulassen, dass die Kinder des Lichtes ihren Einfluss auf dem ganzen Planeten ausüben und die geistige Macht überall verbreiten. Die Zeit des Halbdunkels ist noch zu erstickend.

Er werden immer wieder Versuche unternommen, den Staat in kleinere Fürstentümer zu zergliedern. Demokratie nach amerikanischer Art brachte in unser Land Drogen, Prostitution, Alkoholismus und freie Liebe. Nobelpreisträger der Literatur kreierten so ein Bild von Russland, dass die ganze Welt uns als ein kriminelles Land betrachtet.

Durch seine Werke stärkte Solschenizyn die Russophobie: er brachte sehr viel Verleumdung in das Sowjetische und Russische herein, dass wir bis heute negative Früchte ernten müssen. Er dämonisierte das Regime von Stalin, obwohl es auch viele konstruktive und soziale Momente hatte, welche die modernen Politiker nicht so gern erwähnen; er legte eine Basis für Russophobie.

Russenfeindlichkeit hat sich in den letzten Jahren gestärkt - das ist die Reaktion der alten Welt auf das Erscheinen der neuen Welt. Und der Grund ist ganz einfach: keiner will ein starkes Russland sehen, außer uns und unserer Kinder. Deswegen müssen wir selbst an der Verbesserung unseres Landes arbeiten.

Hüten Sie sich vor Denjenigen, die Russland hassen. Es ist unmöglich, ein Land zu hassen, das der Ursprung der modernen Zivilisation ist. Die Zerstörung Russlands ist die Zerstörung des weltlichen Gewissens.

Das gesegnete Netz des Lichtes wurde durch die Meister der Bruderschaft des Lichtes kreiert, zum Schutze Russlands. Die Hoffnung der ganzen Welt ist damit verbunden. Und der Geist der großen Königreiche des Altertums lebt hier wieder auf.

Das Land, welches die Führung der Evolution für die kommenden zweitausend Jahre übernehmen wird, zeigt Zeichen des Erwachens. Die Flugzeugträger und die fliegenden Raketen entscheiden nicht über alles. Der Geist kommt wieder zum Vorschein im Land der Bruderschaft. Der Geist hebt die feurige Mauer, die den Himmel und die Erde verbindet. Und schon bald werden die Gesetze der Weißen Veden in voller Kraft auf dem ganzen Planeten wieder in Kraft treten.

Die Rus war ein vedisches Land und so wird es auch bleiben, denn genetisch kann es keine Neuerungen akzeptieren, sondern nur ihren Lebensstil anpassen. Sie wird der Welt einen neuen Weg zeigen, wenn das Bewusstsein des Volkes sich vom illusorischen Reichtum und geldlichen Erfolg löst.

Die Fähigkeit, einem die Muttersprache abzugewöhnen, ist ein Sabotageakt gegen die Verbreitung der russischen Kultur und des Einflusses vom Neuen Land auf der ganzen Welt.  Mit allen möglichen Mitteln versuchen die Dunklen den Einfluss Russlands auf dem Planeten zu bremsen. Aber die Hälfte der Welt wird Russisch sprechen. China erlernt schon jetzt verstärkt unsere Sprache. Bald wird auch der Westen Russisch sprechen, wenn das Stereotyp der russischen Mafia verschwindet und die russenfeindliche Hysterie in der ganzen Welt aufhört.

Die Vernunft und der nationale Geist triumphieren immer mehr in Russland. Die Zeit der altertümlichen Zaren, die vor allem die Arbeit im Namen Russlands bekräftigten, kehrt zurück. Die Zeit des Unheils ist vorbei. Das Land wird wieder mächtig und reich werden, sowohl geistig als auch materiell.

Die Rückkehr der alten Zeiten

Die Zeitspirale schließt wieder ihren Kreis. Die heutige Zeit kann man mit der Regierung von Alexander II. vergleichen, aber in einer anderen, verbesserten Qualität. Die Abschaffung der Leibeigenschaft entspricht dem Gesetz der Glaubensfreiheit und freien Reisen ins Ausland. Die Vergrößerung der Regionen ist die Fortsetzung der Reform über die vertikale Machtverteilung. Man kann verschiedene Parallelen in vielen Erscheinungsformen sehen und damit sogar manche sich nähernde Ereignisse vorhersagen.

Die Vereinigung kleiner Republiken wird unumgänglich passieren. Keine Republik, inklusive Kasachstan, kann ohne das große Schild Russlands existieren. Die Aussagen mancher Politiker über den baldigen Zerfall Russlands in kleine Fürstentümer ist nur der Wunsch mancher mächtigen Länder, ein fettes Stück vom Öl- und Gaskuchen abzubekommen. Zur Energiequelle streben planetarische Vampire. Den reinen Wesen reicht das, was sie haben.

Die Entstehung des Präsidentenvertreterinstituts zerstörte die Pläne von der CIA, Russland in einzelne Fürstentümer aufzuteilen. Alle Anträge der lokalen Chefs über den Austritt aus dem Staat blieben unerhört, weil die eiserne Hand des Regenten, der mit weicher, fast zarter Stimme sprach,  alle überzeugte.

Alexander II. wird seine unvollendeten Reformen fortsetzen. Und trotz des hauptstädtischen Geschreis, welche die Meinungen der anderen übernehmen, wird Russland  allmählich aufsteigen. Es ist nur dann möglich, ein solch großes Land zu regieren, wenn man neben sich treue Menschen hat, ansonsten wird daraus ein Futtertrog für das Schattengeschäft. Jede Region muss einen Präsidentenvertreter haben. In Russland hat jede Region so ein großes Territorium, dass es mit europäischen Ländern vergleichbar ist.

Der Regent, dessen Bescheidenheit ein Beispiel für die westlichen Chefs sein könnte, wird seine Großherzigkeit noch zeigen und er wird das Land zur Schwelle des geistigen Aufblühens bringen. Er ist vor allem ein russischer Mensch und sein Herz schlägt für das Volk, für Russland und seine Zukunft.

Die Reformen des großen Zaren werden weitergehen, wenn die feindliche Hand es nicht schafft, den hohen Flug Russlands aufzuhalten.

Das Staatsmodel

Russland ist eine Welt, die für die westlichen Traditionen unverständlich ist. Russland ist ein asiatisches Land. Die weitere Zerstörung des Landes und Versuche, amerikanische Werte einzubringen, werden nichts bringen. Die monarchische Grundlage ist hier einfach sehr scharf ausgeprägt. Russland und der Zar sind wie die Fortsetzung eines Ganzen. Solche riesigen Territorien können nicht ohne starke Macht auskommen, wenn auch diese Art des Regierens im Westen als undemokratisch angesehen wird.

Russland hält sich abseits vom Kampf zwischen Ost und West. Es wird seine Rolle in der aufsteigenden Welt nicht verlieren und es wird allmählich den Status des geistig-monarchi

Die Aufbaumodell unseres Staates kann man als geistigen Kommunismus mit dem Lehrer-Prophet an der Spitze (statt dem Patriarch, dessen Macht nicht abgeschafft wird), bezeichnen und sie ist Russland sehr vertraut.  Unter ihm steht der Zar oder der Präsident, unwichtig wie man ihn nennt.

Ein gesunder und ehrlicher Regent ist fähig, die ganze Nation zu heilen. Und der geistige Lehrer an der Macht kann den Volk zur geistigen Verklärung anstoßen.

Über alle Machtzweige soll die Macht des Gewissens stehen, denn sie strahlt die geistige, göttliche Macht aus. Wenn der geistige Lehrer an der Spitze des Staates wäre, würde das Land blühen und sehr stark sein.

Ohne Hohe Führung kann kein Mensch, uns schon gar nicht so eine Menschenvereinigung wie ein Staat, leben. Alle Errichtungen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie mit dem göttlichen Strahl des Großen Meisters geweiht wurden.

Die Berufung oder die göttliche Auserwähltheit zeichnete einen Regenten des Volkes aus. Unwichtig ob der Mensch einer einfachen Abstammung war oder im Haus des Höflings geboren wurde, beleuchtete der leitende Stern des Regenten sein Haupt von klein auf. Nur ein geistiger Guru oder Prophet konnte jemanden zum Regieren aufrufen und die entsprechende Salbung durchführen.

„Ra-dja“ bedeutet „der von der Sonne oder der Sonnenhitze Geborene“. In dieser Bezeichnung sieht man die ursprüngliche Bestimmung der Menschen mit der Sonnigen Abstammung. Die Sonne regiert den Himmel und Rajas – die Völker. So eine Kaste gibt es in Indien nicht. Alle Rajas stammen aus der Kaste der Kämpfer. Und so war es immer. Aber jeder Raja hatte seinen geistigen Lehrer, der bei den Lösungen staatlicher Angelegenheiten das letzte Wort hatte. Ein Raja hatte immer ein ausgewogenes Bewusstsein, ohne spontane Wutanfälle oder andere augenblickliche Ausbrüche, denn sonst würde sein Zustand des Heilsehens, den er für die einzig richtige Lösung brauchte, Störungen erleiden.

Die Zeit der Präsidenten in Form der kraftlosen Greisen geht unwiederbringlich weg. In Zukunft werden junge Politiker die Welt regieren.  Sie sind jung und fähig, den Fluss neuer kosmischen Strömungen und ausgewogener Entscheidungen aufzunehmen.

Die junge Generation der Politiker wird weiser sein, als die alte, welche mit ihrer steifer Altersschwäche noch vor kurzem das Schicksal des Planeten bestimmte und zu den blutigen Fehlern führte. Junge Menschen werden die Feindlichkeit zwischen den großen Ländern  nicht unterstützen, sie werden in Friedlichkeit und Freundschaft neue Beziehungen aufbauen. Auf jeden Fall kreieren Russland und die USA das Klima der Friedlichkeit oder Aggressivität auf dem Planeten. Ein Handdruck und die Freundschaft der beiden werden den Anfang einer neuen Manvantara darstellen, wo Russland und die USA ihre Plätze tauschen werden. Amerika wird ihre politische und wirtschaftliche Priorität Russland übergeben, was schon jetzt immer deutlicher als eine offensichtliche Tatsache zu sehen ist.

Die Zeit der Wiederkehr Rassantas in ihren früheren Grenzen wird kommen. Die von Armut ermüdeten Republiken werden die Notwendigkeit der Verbundenheit verstehen. Die Vereinigung wird wieder kommen, aber die Beziehungen werden nach einem neuen Prinzip aufgebaut, wo nicht nur der Profit, sondern auch der gemeinsam ausgewählte Weg, eine Rolle spielt.

Es wird ein wahrer Führer der Völker kommen, der die zerspaltenen Wurzeln vereinen wird. Die Verfluchung der drei Völker wird beendet sein. Und die Macht der Göttlichen Rus wird der Welt eine neue Staatssystem zeigen.

Der Regent der Welt

Die Wassermannepoche wird Russland übernehmen, weil es fähig ist, die gerechte Ordnung in der Welt wiederherzustellen. So war es schon nach dem Großen Vaterländischen Krieg und auch früher, in den altertümlichen Zeiten der Geschichte.

Russland wurde gerufen, das führende Volk für diese Epoche zu werden. Auf seinem Territorium, im Lande des sonnigen Volkes, werden sicherlich weltliche Lehrer und Regenten, geboren. Russland wird zum Land der Adepten werden, zum Land der Träger des Hohen Wissens.

Rassanta richtet sich aus Ruinen auf, folgend dem Ruf, die führende Rolle für die bekannte Zeit zu übernehmen, und sie streckt die freundliche Hand auch anderen Völkern aus (auch denjenigen, die vergessen haben, was für eine wichtige geschichtliche Mission die Rus erfüllte).

 Der Geborene aus der Bruderschaft wird ins Neue Land kommen, denn es kann ohne die Führung der Bruderschart nicht gelassen werden. Im Namen von Morya, im Namen von Sergius, im Namen von Urusvati wird Russland voranschreiten, und wird die Führung der Völker für die kommenden zwei Tausend Jahre übernehmen.

Man will Russland nicht als Regent der Welt und auch nicht als der Ort, wo der Ursprung der weißen Rasse stattfand, anerkennen. Für Europa ist es eine ungemütliche Tatsache, denn viele europäische Länder befinden sich auf dem Platz, wo sich früher alte slawische Heiligtümer befanden.

Wenn die große Rassanta erwacht, werden ihre geistige Geheimnisse, die Macht ihrer unendlicher Traditionen (die mit ursprünglichen Wegen des Geistes verbunden sind) offenbart.

Die Uranus Energien ernähren Russland. Sie bringen solche Menschen zur Inkarnation, die fähig sind, die Menschheit in die sechste Rasse zu führen. Wie eine Ähre, die alle Körner der weißen Rasse getragen hat, wird Urusja der Ort sein, wo die ersten Keime der sechsten Rasse zum Vorschein kommen werden. Der magnetische Kreis ihres Entstehens wird in den Goldenen Bergen vollzogen.

Mit Russland wird die Welt in die sechste Rasse eintreten. Mit Russland wird eine neue Weltmodel entstehen. Diese Realität werden sogar die eifrigsten Gegner Russlands nicht verleugnen können, wenn sie auch diese Tatsache sorgfältig verstecken und versuchen, ihre Augen und die Augen anderer Menschen aufs Problem Rassanta zu verschließen.

Mit Russlands Hilfe wird der Planet die Zukunft sehen. Durch sich ewig opfernde Russland wird der Planet es schaffen, den Evolutionsimpuls zu begreifen. Es kann vieles passieren, aber nur Russland ist fähig, die arroganten Diener des Dunklen Fürsten zu bremsen.

Russland glaubt nicht an Ende der Welt, weil es die Krone und den Ring der Führung angenommen hat. Die Wassermannepoche wird die Menschheit zu dem verdichteten Astralzustand bringen. Unsere Körper werden leichter und unser Geist wird mit dem Erlernen neuer Wahrheiten erfüllt.

Russland wird zum Triebwerk des neuen Zeitabschnittes: es werden viele geistige und soziale Ideen entstehen, welche fähig sind, die Weltordnung zu verändern und der Menschheit neue lebenswichtige Orientierungspunkte zu geben (die sich von den merkantilen Werten völlig unterscheiden).

Die Achse der Welt, die physische und auch die geistige, verändert sich. Das Wunder der Verklärung hat schon das große Rassanta erreicht.

Das Problem der nationalen Beziehungen

Das Problem der nationalen Beziehungen war schon immer sehr zugespitzt und schwer zu lösen. Die Tataren, Juden, Chinesen und danach auch die Bewohner des Kaukasus versuchten Russland zu besetzen: sie folgten dem Ruf der Wahhabiten Chefs. Sie bekamen den Befehl, Russland zu islamisieren und dort ihre Scharia Ordnung einzuführen. Auch dieses Mal wird der Versuch der CIA, die kaukasischen Republiken für ihre Ziele zu benutzen, scheitern. Ideologen verschiedener Art machten den gleichen Fehler, wenn sie behaupteten, dass man die russischen Länder türkisch machen könnte. Russland ist dafür zu groß. Jede ethnische Gemeinde würde im russischen Volk wie ein Stück Zucker in einer Teetasse zergehen.

Die Bösen Menschen bleiben aktiv und involvieren viele andere Völker. Aber letztendlich wird der Geist der Gerechtigkeit triumphieren. Die neue lichtvolle Epoche wird neue Mittel zum Lösen aller irdischen Konflikte schaffen.

Die Angehörigkeit zu seinem Volk

Kein Mensch, dem das Schicksal Russlands nahe ist, kann sich vom Aufbauprozess  neuen Russlands fernhalten.

Alle Kenntnisse sollen der Heimat dienen. Unsere Nachkömmlinge werden uns nicht verzeihen, wenn wir nur für uns selber und nicht für Russland arbeiten.

Jede Persönlichkeit, die auf dem Gebiet der großen Rassanta geboren wurde, gehört vor allem ihrem Kulturgut und erst an der zweiten Stelle sich selbst. Alle Gedanken über eigene Unabhängigkeit in Form vom Kosmopolitismus, zeichnen nur einen Menschen mit begrenzten Seelenkapazität aus, der sich hinter der Idee versteckt, dass der ganze Planet sein zu Hause ist. Dies ist die Philosophie der Verstoßenen, ohne Generation, ohne Stamm, weil durch ihre Götter und Väter verflucht wurden.

Das Gefühl der Zugehörigkeit zu seinem Volk, seiner heiligen geistigen Kultur, kann nur dann gestärkt werden, wenn man seine Kräfte an das Wohl der Heimat richtet. Wenn dies nicht stattfindet, bleibt der Mensch bei seinem engen Verstand der Kirchturmpolitik, bei seinem kleinen Geburtsort.  Aber so eine verengende Isolationstendenz wird nie Patrioten schaffen.

Nur die Erkenntnis, das man für sein Volk nützlich sein kann, kreiert große Kulturschaffende und Wissenschaftler dieser Welt.

Die Aristokraten sollen ihre Kraft nicht aus ihrer Herkunft schöpfen, sondern aus der Beziehung zur Heimat, die immer da sein wird, unabhängig von Regenten, Zaren, Staatssystemen und religiösen Prioritäten.

Als Teil des großen russischen Kosmos soll man die Angehörigkeit zu seinem sozialen Hintergrund und seiner ethnischen Gemeinschaft überall behaupten. Warum schämt man sich von den Sachen, die man verehren sollte? Denn sie sind unsere Würde und unser Ruhm. Hat das russische Volk wenige Taten vollbracht? Gab es keine große Anzahl an Opfer, die unsere Welt von der faschistischen Pest und verschiedenen Invasionen befreite? Die Rus war, ist und wird immer standhaft bleiben. Russland fragt nicht, wie es zu leben hat. Das Land wird alle Leiden und Schmerzen überwinden und wird florieren, so wie es sich für die Rechtsnachfolgerin der großen eurasischen Macht gehört.

Die westliche Form der Demokratie

Ein normaler Mensch schämt sich vor seinen schlechten Gewohnheiten. Aber in der Gesellschaft der westlichen Freiheit werden sie als Ausdruck menschlicher Natur, der stattfinden darf, dargestellt. Besonders die USA sind in der Verteidigung solcher Rechte erfolgreich und sie verlangen, dass auch andere Völker die gleichgeschlechtlichen Ehen legalisieren. Sie haben kein menschliches Gewissen und sie sind entsetzt, wenn die Besprechung wegen der Legalisierung in einem der Parlamente verschoben wird.

Das Altertum erinnert sich an die Geschichte von Sodom und Gomorra. Alle wissen, was denen passierte. Über Tausende von Jahren verbreiteten die Teufelsverehrer seinen Einfluss in viele Länder, sogar in Asien.

Die Welle der demokratischen Ausschweifung kommt nach Russland, finanziert, in einer großzügigen Weise, von der anderen Seite des Ozeans.

Die Schattenweltregierung finanziert die Oppositionsbewegungen und kauft die Meetings. Mit einer Leichtigkeit wechselt sie die Orientierungen verschiedener Staaten und löst Kriege aus.

Alle Revolutionen sind Spielchen des „Komitees 300“. Für sie ist es nur ein Kinderspiel im Sand. Sie brauchen kein Geld, sie streben die Macht als die Realisierung jeder sozialen Idee an, egal ob es Faschismus oder eine andere Regierungsform sei.

Die Lehrer der Demokratie beschäftigen sich mit der Vernichtung der friedlichen Bevölkerung auf der ganzen Erdkugel. Gelegentlich provozieren sie Kämpfe und aus menschlichem Blut schlagen sie Kapital.

Die Lieblingsmethode der Grauen ist, die Slaven gegeneinander oder gegen andere Völker anzuheizen, damit sie sich gegenseitig vernichten. Und sie selber ernten den Gewinnanteil, in dem sie Waffen verkaufen und die Stimmung der Feindlichkeit, Hass und Leiden verstärken. Das Scenario ist sehr simpel und die Autoren schämen sich nicht, es überall einzusetzen. Sie geben sich nicht mal die Mühe, die Schablone eigenes Verhaltens zu variieren.

Die Demokratie in Form der Opposition, vom Westen finanziert, stellt eine Gefahr für die Staatsicherheit dar. Es gibt ein Institut der Einflussagenten, die so genannte fünfte Kolonne, die innerhalb eines Landes ihre feindliche Tätigkeit durchführt, zugunsten dritter Länder. Viele dieser Demokraten nennen sich Freiheitkämpfer. In der Tat sind es die bezahlten Agenten westlicher Kräften, die sich mit dem Zerfall der Sowjetunion nicht zufrieden geben können. Sie würden gern den Prozess fortsetzen, in dem sie Russland zum Stand des Mittelalters bringen würden, wo es noch aus vielen kleinen und schwachen Fürstentümern bestand.

Die Agonie der sterbenden Welt ist schrecklich. Die dunklen Kräfte versuchen, so viele Menschen wie möglich zu verseuchen. Das kriminelle, niedrige und scheußliche wird als Ausdruck der Freiheit und Demokratie verkauft. Die großen Dinge werden als Überbleibsel der Vergangenheit bezeichnet. Für Patriotismus bleibt im Ramsch des Kosmopolitismus (den Amerika versucht, uns aufzudrängen) gar keinen Platz mehr. Sogar gute Menschen werden von der Seuche ihrer Predigten angesteckt und helfen, das Land zu zerstören.

Die Welt ist in so einen Abgrund geraten, dass man vor allem die Augen verschließen möchte. Nur Sibirien ist von dieser Seuche nicht betroffen. Der Frost schützt viele Regionen der Welt vom Ausbruch des unterirdischen Feuers, Erdbebens und sozialer Erschütterungen. Es wäre kaum vorstellbar, die Menschen auf den Bolotnaja Platz in Moskau zu schicken bei minus dreißig Grad. Die Politiker brauchen komfortable Bedingungen, um ihre Aktionen durchzuführen. Hat schon jemand gesehen, dass die Menschen des Polargebiets zu einer Demonstration gehen würden?

Der Einfluss der amoralischen Nationen auf die Kinder der Arier ist groß und führt zu negativen Konsequenzen. Sie stecken deren Auren mit Krankheiten und schlechten Gewohnheiten an. Alles geschieht unter dem Motto der Persönlichkeitsfreiheit. Dies ist nur ein Teil des einheitlichen Zerstörungsplans: nämlich alle Menschen sollen vergessen, dass ihre Seelen eine Sternen Einweihung haben. Die Menschen, welche durch die Medien erzogen wurden, saugen nicht die altertümliche vedische Kultur auf (die vom nördlichen Kontinent kam); sondern sie hören einen Mythos über ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wo alle Wünsche erfüllt werden.

Die alleserlaubende Mentalität ist zur Norm der modernen Welt geworden, eingeredet von der amerikanischen Propaganda. Wollen Sie Waffen haben? - Kein Problem. Wollen Sie gleichgeschlechtliche Ehen? – Bitte schön. Was ist das für eine Kirche, die solche homosexuellen Pärchen für ein langes gemeinsames Leben segnet? Ist es nicht die Kirche des Satans? Die irdische Welt hat im wahren Wort die Würde und die Großherzigkeit der Menschen, die in den geistigen Zivilisationen am Anfang der Menschheit lebten, erniedrigt. Und in solcher Nebel falscher Vorstellungen ist es schwer geworden, die Menschen davon zu überzeugen, dass das Wohltun und das Gute der einzig richtiger Weg ist und das es keine Alternative zur Weltgemeinde gibt. Aber man kann keinen neuen Keim an den kranken Baum pfropfen, bis man ihn von der alten Krankheit geheilt hat.

Nur ehrliche, reine, selbstlose und geistige Kräfte sollen Rassanta regieren. Nur dann wird sich auch die weltliche Macht verändern.  Es wird einem peinlich sein, das Geld des Volkes zu stehlen, wenn das Gewissen des Landes und ihre Gesetze wieder in Kraft treten. Der erste Schritt soll der Schutz gegen seelenzerstörenden westlichen Einfluss sein. Im Bereich der staatlichen Erziehungspolitik sollen wieder verschiedene pionierartige Kinderorganisationen entstehen. Es könnten vedische Gemeinden sein, die dem kleinen Menschen die Werte und die Wichtigkeit des Volkes, die man selbstverständlich schätzt und verehrt, beibringen. Die Greisen, und nicht die besoffenen Regenten, sollen an der Spitzte der Siedlungen stehen. Vieles muss man verändern, ohne das Gute aus der Vergangenheit zu vergessen, wo nicht alles sinnlos und archaisch war.

Die Demokratie ist keine Anarchie und keine Macht der besoffenen und verrückten Menschenmenge. Sie ist der Weg zur Seelenentfaltung jeden einzelnen. Für Manche macht dieser Weg erst mal einen Schlenker über den Basar. Dann aber schaffen sie auch, andere Werte in der irdischen Welt zu entdecken.

Die Volksseele

Die Geburt menschlicher Individualität, welche die Seele des Volkes darstellt, geschieht nur selten. Solche Inkanationen werden, in der Regel, von dem Strahl des Geistes der großen Meister begleitet, wie es im Fall mit dem Heiligen Sergius war. Solche Menschen haben eine mächtige geistige Auswirkung auf nächste Generationen. Äußerlich sind sie bescheiden und sogar unbemerkbar; sie versuchen die Bedeutung ihrer hohen Mission nicht zu offenbaren. Aber viele Herzen spüren die feurige Wirkung auf ihr Bewusstsein, sie spüren Veränderungen in der Gedankenqualität und anderen Einzelheiten des alltäglichen Lebens.

Die Volksseele, nach ihrer Erscheinung im Körper, trägt in sich die energetischen Veränderungen des Volkes. Im Grunde können nur die Träger solcher Veränderungen wahre Führer oder Regenten sein. Aber auch der Geist der auserwählten Präsidenten und irdischen Herrscher wird vom Strahl des Himmlischen Russlands begleitet. So kann die  Transformation zum Positiven stattfinden, wenn das Bewusstsein nicht besessen ist.

Der Führer muss die Volksseele verkörpern und in der Lage sein, die Idee des Lichtes in jedes Herz zu bringen.

Die irdischen Regenten

Irdische Zaren sollen vor allem Zaren des Geistes sein. Davon kann man heutzutage nur träumen. Zu stark ist das Gewebe der Macht durch den dunklen Gift durchtränkt. Die Hermelinrobe entspricht nicht mehr einem Regenten. Auch das Zepter und der Staat, wie Zeichen der Hohen Macht, vibrieren nicht mehr auf göttliche Energien. Früher konnten sie eine heilsame Wirkung auf ganze Länder ausüben, heute sind sie lediglich zu altertümlichen Ausstellungsstücken, Reliquien und Werken der Juwelierkunst geworden. Aber in mächtigen und reinen Händen würden sich diese Zeichen der Macht einer geistigen Batterie ähneln.

Der Führer des Allgemeinwohls heuchelt nicht. Seine Ausstrahlungen sind direkt, deutlich, rein und großzügig – wie ein leuchtender Blitz. Ein Schwätzer, dagegen, zeichnet sich durch schlangenhafte, verflochtene Ausstrahlungen, die mal rein, mal raus gehen.

Ein Führer erfüllt den Raum mit der offenherzigen, geistigen Kraft. Ein Schwätzer, dagegen, ist nur mit sich selber beschäftigt. Genau so wie ein Mensch, der ans Leben nach dem Tod nicht glaubt und sich dadurch in die Dunkelheit versetzt, möchte ein selbstverliebter Schwätzer keinen Millimeter seiner inneren Kraft mit irgendeinem teilen. Aber die Seelengroßzügigkeit eines Führers hat eine wohltuende Auswirkung aufs ganze Land.

Das Wort des Führers soll jedes Haus erreichen. Er entzündet jedes Herz mit Hoffnung auf ein besseres Leben und mit seiner Hilfe wird jede Seele verstehen, was sie für ihr Land und für die Welt tun kann. Jeder großer und kleiner Führer soll seine großzügige Gastfreundschaft, (und nicht die Kirchturmpolitik, welche die Würde der Menschen unterdrückt und erniedrigt), zeigen.

Das Problem der heutigen Macht besteht darin, das sie selbstbezogen, zufällig und vom hierarchischen Prinzip entfremdet ist. Die Versprechungen an das Volk werden nicht gehalten, da die Versprechenden kein Gelübde der Wahrhaftigkeit abgelegt haben.

Versager streben die Macht an; Weisen vermeiden sie. Selbst kleine Macht beansprucht sehr viel Kraft: um einiges mehr als bei physischen und geistigen Anstrengungen. Bei der wahren Macht verbraucht man die lichttragende Energie des Gewissens und der Verantwortung. Wenn das nicht der Fall ist, ist solche Macht unwahrhaftig.  

Die Degeneration der heutigen Macht hat zur geistigen und materiellen Verarmung des Volkes geführt. Die Retardation und Mangel an Wissbegierde sind wie ein Sumpf, der sogar begabte junge Menschen einsaugt. Die Gewohnheit, aus allem einen unehrlichen, vom Gesetz tolerierten, Gewinn zu erzielen, stellt die Ehrliebe und das Gewissen als Atavismus und rudimentäres Zeichen der schwachen Nation dar.

Die Heldentat des Staatdienstes ist kein Zuckerlecken. Aber gewitzte Menschen machen sich daraus einen bodenlosen Futtertrog: sie benutzen das Geld der Steuerzahlenden; sie haben sich viele Vergünstigungen und Privilegien ausgedacht, von welchen man sogar in den Zeiten der Zaren nicht träumen konnte.

Ein Mensch, der kein Gewissen mehr besitzt, denkt, das alles erlaubt sei. Nur wenige Beamten kümmern sich wirklich um das Schicksal einfacher Menschen. Sie werden wie eine Eule unter Krähen im Milieu staatlicher Amtsangestellten angeschaut, sie werden von anderen Beamten nicht respektiert.

Alle Verwaltungswunder der Geschichte waren mit einer strengen Verantwortung vor dem Gesetz verbunden. Und das war der richtige Weg. Viele Beamten verstehen unter der Freiheit die Möglichkeit, ungestört in die staatliche Tasche zu greifen. Sie haben keine Angst, dass denen was passieren könnte oder dass sie gar erschossen werden: die Todesstrafe existiert ja nicht mehr. Deswegen ist die Anzahl gewissenloser Menschen mehrfach gestiegen. Die Freiheit der Fortbewegung macht es möglich,  mit dem geklauten Geld in beliebiges Land zu reisen und dort sorgenlos zu leben.

Ein Führer ist der Wille des Volkes, sein Kern. Die selbsternannten Regenten wollen nicht bauen, sondern zerstören. Sie sind wir stumme Schauspieler, die bereit sind, für den niedrigsten Preis auf dem Zarenplatz zu sitzen.

Die Kraft jeden Staats verbirgt sich im hierarchischen Prinzip, in ehrlicher Pflichterfüllung und in der Fürsorge für das Volk, das dem Regenten anvertraut wurde.

Wenn das Wohlergehen der Menschen für den Regenten wichtiger als die Macht ist, dann wird er zum wahren Führer, der die Nöte des ganzen Staats verstehen kann. Seine Interessen stimmen mit den Hoffnungen des Schutzgeistes des Staats überein.

Mann kann viel lernen, wenn man die Hochherzigkeit und Selbstlosigkeit, aber auch die innere Pracht und Weisheit der vielen großen altertümlichen Zaren anschaut. Sogar der Sand der Zeit kann die Erinnerung an sie und ihre Taten nicht löschen.

Russland hat viele Probleme. Kein Volk wird jemals mit dem Regenten seinen Landes zufrieden sein. Je freier die Macht, desto mehr wird Russland vom Westen beeinflusst. Die Gesetze, welche die Arbeit der westlichen Agenten begrenzen, sollen verschärft werden.

Die Würde des Volkes liegt bei der richtigen Wahl des Regenten. Wenn man auf kriminelle Art und Weise an die Macht kommt, in dem man blutige Revolutionen anstiftet und dem Volk unzählige Leiden antut, kann keine Verbesserung der Lebensqualität stattfinden.

Die Autorität des Geistes, der die Verantwortung für das Land übernommen hat, soll jeden Teil des Staats erreichen. Der Regent ist die Sonne der Nation.

Wenn alle Menschen des Landes ihren Regenten schützen würden, wäre der Geist Russlands so stark, dass keiner ihm was antun könnte.

Wenn man über eigenen Präsidenten wie über einen unfähigen Regenten spricht, ruft man Feinde herbei. Für die ist das große und unbesiegbare Russland das Haupthindernis auf dem Weg der Machtergreifung auf dem Planeten. So war es schon vor vielen Tausenden Jahren. Wenn man seinen Vater flüchtig an allen Schwächen und Makel beschuldigt, wird es Ordnung und Prosperität schaffen? Alle Beschuldigungen in der Inkompetenz kommen genau von denjenigen, die keine Macht akzeptieren möchten und versuchen, sich selbst als würdige Menschen an der Spitze zu positionieren. Es ist einfach, den Richter in der Küche zu spielen. Aber was kann ein solcher kleiner Funktionär anbieten, der sein Land im Namen des Regenten verleumdet? Von solchen kleinen Gifttropfen entsteht die allgemeine Abneigung von Russland.

Es ist schwer, so ein großes Territorium wie Russland zu regieren. Der Präsidentenerfolg hängt von vielen kleinen Beamten ab. In der Armee sorgen die Chargen für Disziplin. In einem Land, wo es viele Beamten gibt, hängt die Ordnung von der Würde kleiner Chefs ab.

Ein Volk mit Moral- und Ehrlichkeitsdefizit kümmert sich nur um eigenes Wohl. Ein Staat kann nur dann mächtig werden, wenn das Volk solche Eigenschaften wie Großherzigkeit und Heimatliebe besitzt. Die Treue gegenüber dem Regenten steht an der ersten Stelle: wenn das eigene Volk und die ganze Welt Wiederstand leistet, kann er Russland nicht stark machen.

Das Treueprinzip bedeutet nicht, dass man den Kultus der einzelnen Persönlichkeit anstrebt. Man erkennt in ihm die Verkörperung bester Volkseigenschaften und Charakterzügen an. Das Treuekonzept verstärkt das hierarchische Machtprinzip, welches, in seiner perfekten Form, den Willen der Hohen Welt darstellt.

Treue macht aus Menschen keine blinden Sklaven, die unfrei und unvernünftig sind. Sondern, durch die Verehrung und Respekt dem Menschen gegenüber, der die Würde besitzt, Russland zu regieren, können wir zu seinen Nachfolgern und Helfern werden. Wir können tatkräftig werden und verschiedene Ideen vor Ort umsetzen.

Ein Regent benötigt die Unterstützung seines Volkes, das alle seine Verdienste anerkennt. Wenn man den Regenten nicht liebt und schätzt, wird das Land verschüttet wie der Staub von der Straße. Und um das ganze wiederherzustellen und zu verbinden, wird ein Tränenregen gebraucht.

Wenn wir uns um den auserwählten Regenten versammeln und daran glauben, dass er fähig ist, die Situation im Lande zu verändern, dann unterstützen wir ihn mit Kraft unserer Herzen. Jede kleine Unzufriedenheit und Verurteilung des Regenten ist wie ein Stein, den wir in den Rücken unserer Heimat werfen. Und sie wartet. Sie verkündet den Anfang neuer Epoche, in der sie zur Führerin der Völker wird.

Die nationale Idee

Wenn viele Kulturschaffende das nationale Selbstbewusstsein erheben, schauen sie schreckhaft zurück: vielleicht könnte jemand sie wegen Chauvinismus beschuldigen? Aber wie kann man einen mächtigen Staat aufbauen, ohne an die geistige Schatzkammer der Vergangenheit heranzutreten?

Unsere Siege und Erfolge sind unzählbar. Es ist an der Zeit, eine nationale Idee zu erarbeiten, die für alle Völker innerhalb Russlands akzeptabel wäre (folgend den Beispielen anderer Länder).

Es wäre sinnvoll, aus der Erfahrung der UdSSR im Bereich der Ideologie, einiges zu übernehmen, wie es viele Länder gemacht haben.

Seit der Schulzeit sollen Kinder lernen, dass ihre Heimat, Russland, das beste Land ist. Die Heimatliebe soll kein schiefes Lächeln erzeugen, sondern den roten geistigen Faden darstellen, der alle Bereiche des Lebens durchdringt. Die Heimatliebe ist die Grundlage für Heldentaten und Selbstlosigkeit, welche den Ruhm Russlands stärken.

Ohne die geistige Elite kann man kein neues Land aufbauen. Hier werden keine Priester in goldenen Amtstrachten gebraucht, sondern Mönche in geflickten Mönchskutten, welche die geistige Arbeit mit der physischen Arbeit ausgleichen.

Der Aufbau der geistigen Elite innerhalb der ethnischen Gemeinschaft ist die Aufgabe der Bildung der nationalen Idee. Ohne die geistige Führung, die der Heilige Sergius angestoßen hat, wäre Russland nur ein Rohstoffanhang und ein Land, das dem Westen auf russische Art und Weise nachäfft. Es würde automatisch passieren, denn einfach nachahmen kann Russland nicht. Nicht weil es böse ist, sondern weil es zu selbstständig geworden ist. In Russland gewinnt sogar die hässlichste westliche Eigenschaft an unglaublichen Weite und Signifikanz.

Die Idee des großen Landes benötigt keine Begeisterung für Geopolitik, sondern die Entwicklung der stabilen nationalen Idee, die alle Völker, die jemals neben der Titelnation lebten oder leben, umfasst. Eine durchdachte nationale Politik würde viele Probleme im Kaukasus und anderen unruhigen Gegenden des Landes lösen. Der Menschenhass soll wegkommen und die Würde des Landes soll hochgehoben werden. Die gemeinsamen Kämpfe für die Heimat dürfen nicht vergessen werden.

Ein Staat kann ohne die Suche nach und ohne die Erarbeitung der nationalen Idee (oder ihre Rückkehr aus vergangenen großen Taten) nicht existieren. Besonders gilt es für so ein Land wie Russland, mit seiner reichlichen Geschichte. Einige Generationen werden vergehen, bis es Menschen gibt, die sich um ihr Land mit Herz und Seele kümmern. Wenn einem das Land ans Herzen wächst, dann ist derjenige bereit, für die Zukunft alle seine Kräfte und sogar das Leben, wenn es nötig wäre, zu geben.  Die Heimatliebe bedeutet, das man fähig ist, sich als Teil der Welt, in der man lebt, zu fühlen.

Die Arbeit im Namen Russlands wird uns helfen, die Bürde der feindlichen Ideologie loszuwerden, in der die Geldmacherei mit allen möglichen Mitteln, die Liebe zum Gott und zu der Heimat ersetzt.

 „Helft dem russischen Lande!“ – das ist kein Motto, sondern das Gebot des Großen Lehrers auf alle Zeiten. Das ist die Ideologie der Zukunft und die Philosophie der Prosperität Russlands. Das ist die Sicherung unserer geistigen, wissenschaftlichen und militärischen Siege. Sonst wird die grüne Dunkelheit den ganzen Raum des Landes, wo die Kinder der Sonne leben, bedecken.

Die Zeit der Gemeinde

Die Welt wendet sich an die Gemeinde. Die Welt ist entschlossen, zur Bruderschaft der gleichberechtigten Menschen zu werden. Das Prinzip des Allgemeinwohls liegt der Menschheit zu Grunde.

Der Kommunismus, sogar in der hässlichen Form, wie er in Russland und anderen sozialistischen Ländern präsentiert wurde, hat den Vorteil menschlicher Beziehungen bewiesen. In den kapitalistischen ideologischen Programmen stehen der Gewinn und der Profit durch alle mögliche Mitteln an der ersten Stelle, und die Beziehungen basieren auf dem Machtprinzip.

Die Aufrichtigkeit und die Herzlichkeit der Beziehungen im letzten Abschnitt der sowjetischen Macht waren echt. Die Regeln der Kommunismus Anhänger ähneln sich eher dem religiösen Aufruf als einem Parteiprogramm.

Die Geschichte des Planeten kennt auch andere Fälle der Errichtung staatlicher Gemeinden. Manche Länder waren durch Große Seelen verbunden. Es existierte ein weltumfassendes Reich unter Anführerschaft von Meister Krischna. Das frühere Atlantis zeigte uns ein Beispiel der menschlichen Beziehungen, welche für die Gesetze des Goldenen Zeitalters bezeichnend waren. Das große Hyperborea, mit seiner einzigartigen Kultur des Geheimnisses, kannte die vereinigende Kraft der geistigen Gemeinde.

Wenn man das Wort „Kommunismus“ entschlüsselt,  bedeutet es die Sehnsucht nach Heiligkeit, den Drang nach der Freiheit unter der Führung der großen Muni – das sind die Weisen und die Propheten. Die genaue Bezeichnung dieses Begriffs lautet: „die zu der Weisheit der Muni laufenden“.

Die Gemeinde war schon immer ein verborgener Traum der Menschen. Die gemeinsamen intellektuellen Anstrengungen und die gemeinsame Arbeit brachten die Menschheit zur heutigen Entwicklung. Die Seelen lernten von einander. Wenn eine Seele über den allgemeinen Zustand des Bewusstseins hinauswuchs, konnte sie sehr viel den anderen geben. Die gemeinsamen Bemühungen förderten die Erfüllung grandioser Ideen, die für einzelnen Menschen unzumutbar wären.

Das Wachstum jeder großen Stadt fängt immer beim ersten Haus an. Es ist nicht leicht, ganz allein ein Haus zu bauen. Ein einziger Mensch kann keine Brücke über den Fluss legen, sogar mit Hilfe moderner Technik nicht.

Trotz allem, soll man die Weltprobleme gemeinsam lösen. Ein einziger Mensch, egal wie groß er ist, kann das Schicksal des Volkes ohne seine Anhänger nicht verändern. Es wird immer eine gemeinsame Welle des Enthusiasmus benötigt, um den Geist eines Landes zu den besten Schöpfungen zu leiten.

Eine Gemeinde ist die Menschengemeinschaft, welche durch die Kraft der einheitlichen Idee verbunden ist. Die Einigung wird nicht nur physische sondern, zum größten Teil, geistige Erfolge hervorrufen.

Die Epoche der Supermänner, der individuellen Freiheit und Freiwerdens geht zu Ende. Es nähert sich das Zeitalter, in dem das kollektive Bewusstsein entwickelt und der Mensch der Zukunft geschaffen wird. Die Gemeinde wird Talente und kreative Fertigkeiten der Kinder offenbaren und kultivieren; Kinder werden zu den Kulturschaffenden der Neuen Epoche erzogen.

Jetzt ist die Einigung ein sehr akutes Thema, und nicht nur unter den Menschen, sondern auch unter den Elementen, die durch die dumme Willkür der menschlichen Ignoranz geweckt worden sind.

Die Gemeinde bedeutet Kooperation und gemeinsame Arbeit. Jeder muss in seinem Bereich und gemäß seinen Talenten und Fähigkeiten arbeiten.

In einer Gemeinde wird von keinem übermäßige Anstrengung verlangt, wenn sie auch für die Ausweitung der Möglichkeiten nützlich sein kann. Weil nämlich ohne die Anstrengung wird der Geist nicht begreifen können, wozu er zum gegebenen Lebensabschnitt fähig ist.

Die Vielfalt der Handwerke bietet eine Auswahl an einigen Lieblingsbeschäftigungen an, welche nicht nur die ergänzende Rolle spielen, sondern sie helfen, sich umzuschalten und die Kräfte gleichmäßig aufzuteilen. Dadurch werden die Eintönigkeit und die Müdigkeit vermieden.

Die Sitten eines Bohémiens passen nicht in die Menschengemeinschaft, da sie, zum größten Teil, von der Schattenseite kontrolliert werden. Für sie sind Demoralisierung, Perversionen und Faulheit (unter dem Versteck der freien Kunst) sehr nützlich.

Echte Gemeindebewohner sind bereit, an schwierigsten und schmutzigsten Arbeiten teilzunehmen, ohne sie zu vermeiden. Natürlich werden solche Menschen im Bereich ihrer Fähigkeiten eingesetzt; sie werden in dem Wissensbereich oder in dem Handwerk tätig sein, wo sie sich besonders ausdrucksvoll und erfolgreich gezeigt haben. Wenn es Menschen gibt, welche die führenden Positionen anstreben und an die Macht wollen, dies ist ein Alarmsignal für die anderen. Am meisten sollte man vorsichtig mit denjenigen sein, welche die Macht, wenn auch über kleine Anzahl der Menschen, anstreben. Die Macht ist ansteckend. Die Machtbegierde ist giftig. Wie im Falle mit dem Geld, man muss es beherrschen und nicht von ihm beherrscht werden.

Diejenigen, die keine Disziplin und keine hierarchische Strukturen dulden, passen nicht in die Gemeinde. Sie verkörpern die dämonischen Kräfte der Eigenwilligkeit.

Es ist unnötig, die Zeit für diejenigen zu vergeuden, die sich nicht beherrschen können, wenn es auch nur Kleinigkeiten sind.

Manchmal vereinen gemeinsame Bauprojekte besser, als abstrakte Ideen. Das Ergebnis ist schön, aber der Prozess selbst ist noch viel attraktiver, den er dem künstlerischen Gedanken nah steht: wenn aus nichts, an der leeren Stelle, ein Bau entsteht, an dem sehr viele Menschen beteiligt sind.

Man muss die Symphonie der Kooperation sehr pflegen. Diejenigen, welche die Saiten der brüderlichen Herzen nicht hören wollen und versuchen, eigenständig zu gehen, werden einsam bleiben. Auf einer Saite kann man die ganze Vielfalt nicht darstellen.

Man muss die besten Menschenkombinationen suchen, da eine Gemeinde unterschiedliche Menschen braucht.

Eine Gemeinde kann nicht existieren, wenn sie solche Verhältnisse wie zwischen einem Herrn und einem Knecht toleriert. Eine solche Macht ist unerträglich, weil sie immer wieder Menschen unterdrückt.

Es gibt viele Möglichkeiten, um Bedingungen für die Konzentration der gemeinsamen Vernunft zu schaffen. Es können viele Vereinigungsformen sein: patriotische oder religiöse, militär-sportliche oder kreative. Aber am wichtigsten ist die Einigung der Herzen, das heißt, die Einheit der Bestrebungen und des Lebensstils. Nach diesem Prinzip wohnen Menschen auf der Erdkugel: sie versammeln sich in verschiedenen Ländern oder in einheitlichen mächtigen Vereinigungen staatlicher Art. Nehmen wir als Beispiel solche Länder wie Indien, Russland und die USA. Sie repräsentieren die Einigung verschiedener Nationalitäten, Völker und Religionen. Aber außer der staatlichen Gemeinsamkeit wird die herzliche Einigung benötigt. Sie ist am wichtigsten und am effizientesten, denn sie bedeutet die Einigung im Gott.

Die Lektion der Gemeinschaft wurde schon in Russland und in anderen sowjetischen Ländern gelernt. Die Gemeinsamkeit der Völker, basiert auf Freundschaft und Bruderschaft, wurde zum Teil des alltäglichen Lebensstils. Die Keime der Zukunft zeigten sich schon von Kindheit an, zusammen mit der Disziplinierung des Bewusstseins. Kinder lernten, dass jedes Mitglied der Gesellschaft eigenständig die Verantwortung für negative Taten übernimmt. Und es war richtig so, trotz der Behauptung, dass dies Kinderrechte verletzte. Mann kann auch einen anspruchsvollen Lehrer in der Verletzung der Persönlichkeitsfreiheit beschuldigen. Die Einigung der Menschen äußerte sich auch durch gemeinsame Freude oder Ablehnung, wenn es um verschiedene Ereignisse in der Welt oder im Lande ging. Dies hatte eine vereinigende Wirkung. Es regte die Menschen an, den Führern zu vertrauen und ihre Taten gutzuheißen. Das Volk übernahm die Verantwortung sogar für unrechte Beschlüsse. Dies war eine mächtige Erfahrung der Vereinigung.  

Die Idee des Kommunismus wird auf der höheren Windung der Spirale wiederkommen. Die Rückkehr des Kommunismus, des aussichtsreichsten Models der Zukunft, wird durch den Druck großer Erschütterungen beschleunigt.

Kleine Völker werden es nicht auf Dauer schaffen, autonom zu leben. Deswegen, früh oder spät, wird die Einigung der Länder innerhalb des Russischen Reichs unbedingt stattfinden.

Wichtige Ereignisse finden ohne große Bemühungen statt, wenn der Raum dafür alles Nötige vorbereitet hat. Im solchen Fall reicht ein kleiner Funken, um evolutionären Ausbruch auszulösen.

Das neue wird immer von der Zerstörung des alten begleitet. Aber manche Teile der Vergangenheit werden als Fundament der neuen Errichtungen benutzt, da sie noch stark und unzerstört sind. Wenn die Zerstörung eines Landes katastrophal ist, muss der Regime verändert werden, so wie es im Fall mit der UdSSR passierte. Die Einigung in Zukunft wird auf einer würdigen geistigen Basis geschehen. Wir gehen voneinander, um zurückzukehren.

Die russische Sprache

Die Eingeweihten jeden Volkes konnten die Sprache Senzar und auch ihre Dialekte, sprechen. Prakrit und Senzar wurden vom Mutter-Planeten, von Gesandten der weißen Rasse, gebracht.

Senzar ist eine Saite des Stammgedächtnisses, welche die Vibrationen der, von den Sternen gebrachten, Weisheit ausstrahlt. Auf dem Mutter-Planeten wird Senzar als Umgangssprache aller Menschen, welche zur Bruderschaft des Weißen Antlitzes gehören, benutzt.

Man muss eine hohe geistige Disziplin haben, um Senzar zu benutzen. Einzelne Phrasen oder Mantras in dieser Sprache können Phänomene kosmischen Ausmaßes auslösen. Diese Kenntnisse könnten zu zerstörenden Waffen in Händen schwacher, aber herrschsüchtiger Menschen, werden.

Sanskrit bewahrt den Schatz der altertümlichen vedischen Sprache auf. Die Russische Sprache benutzt ahnungslos die meisten Wörter vom Sanskrit.

Sanskrit und Russisch sind die Sprachen, die am vollkommensten die Vibrationen der Feurigen Welt übertragen. 

Der Planet Rada hat Spuren in der menschlichen Rede hinterlassen: in Namen vieler Menschen und Städten, in Bezeichnungen der Naturerscheinungen und Gefühlsäußerungen. Die Spuren der wundervollen Heimat offenbaren sich in unseren Gedanken, die hoch und rein sind.

Bis heute hat die Volksversammlung in der Ukraine die Bezeichnung „Werchowna Rada“ (Oberster Rat). Der altertümliche Rat bedeutete außer gegenseitigen Besprechungen auch Erfragungen nach Ratschlägen bei den Weisen des Planeten.

Die Wurzel „Ra“ ist in den folgenden russischen Wörtern wiederzufinden: „ðàäîñòü“ (Freude), „ðàäóãà“ (Regenbogen), „ðàìåíà“ (Schulter – altertümliche Sprache).

 „Ðàäåíèå“ (Radenie) bedeutet die Andacht an die nah stehenden, geliebten Menschen, und an diejenigen, für die man die gewissensvolle Verantwortung übernommen hat.

Die Feier von Radastea (Ðàäàñòåÿ) beinhielten altertümliche Formen dieser Andacht: das Singen der Hymne, welche sich an die Götter der alten Heimat wendeten; Kreistänze, rituelles Baden und heidnische Liebeszeremonien. Die heutigen Kreistänze der westlichen Sekten ist eine Art der Perversion der Andacht der Arier.

„Rus“, „Urus“ ist das Licht, das Feuer, die Hitze. Die Sonne galt als Urvater der Menschen und jeder Mensch wurde zum Träger seines Strahls.

Das Feuer am Altar brennt ununterbrochen. Dasselbe passiert mit dem Wort „k-rasnyi“ (rot), das uns zum Ra, zur Sonne richtet. Das Wort „krasa“ („Schönheit“)  ist mit der Roten Sonne oder mit den sonnigen Tautropfen verbunden.

Es ist sehr lehrreich, in die Musik der Ursprachen einzutauchen, denn die ganze Weisheit des Volkes ist in den altertümlichen Begriffen verborgen.

Die in Russland benutzen Wörter „àâîñü“ und „íåáîñü“ werden ins deutsche wie „hoffentlich“ oder „auf gut Glück“ übersetzt. Man sollte sie nicht so interpretieren, dass man die Verantwortung an die Hohen Kräfte übergibt; sondern man glaubt daran, dass die Meister der Karma unsere innere Nöten besser kennen.

Gemeinsame Jubelrufe versammeln die ganze Energie im Zentrum, so wie es im Fall mit dem russischen Kampfruf „Ura!“ war. Diese altertümliche vedische Mantra ist nur deswegen bis heute erhalten geblieben, da die Rus sehr oft und lange kämpfte. “U-ra“ – ist die Bitte an die Sonne, die Herzenskraft zu vereinen und den nötigen Wille zum Sieg zu geben.  „Wir nehmen beim Ra die Kraft zum Sieg!“ – dies ist die wörtliche Übersetzung dieses mächtigen Rufs.

„Ve-Ra“ (Glaube) – bedeutet die „leitenden Ra“, oder diejenigen, die über die Auswirkungen der Sonne auf alle Ebenen der Existenz Kenntnisse haben.

Der erste Buchstabe unseres Alphabets ist „Az“, ausgesprochen wie „As“. Allein schon dieser Buchstabe deutet auf einen Strahl hin (der aus einer unbekannten Quelle stammt) und auch auf die Erscheinung der As-Götter auf den großen Flächen des irdischen Territoriums.

Das Alphabet verbirgt so ein tiefes Inhaltsreichtum (besonders im Runenduktus der altertümlichen Lehre der Arier), dass es aus verschiedenen Vibrationsschichten besteht (von akustischen und elektromagnetischen, bis zu ununterbrochenen Erscheinungen oder Video-Reihen). Man könnte denken, dass so eine Sprachstruktur unwissenschaftlich oder sogar phantastisch sei. Aber sie wird durch die Arbeitsergebnisse mit vedischen Mantras bewiesen, welche uns ermöglichen, Bilder aus der Tiefe des wörtlichen Duktus zu entdecken.

Wenn man jedes Wort esoterisch betrachtet, kann man in jeder Sprache erstaunliche Entdeckungen machen.

Leider höhlt die Pädagogik alles was mit der Sprache zu tun aus. So wurde die Schönschrift als Fach abgeschafft, welche die äußere Schönheit unserer Sprache offenbarte. Als nächstes wurde die Schreibschrift, besonders im Westen, abgeschafft. Anstatt werden immer mehr die Druckbuchstaben benutzt. Dadurch haben auch Buchstabenmuster an ihrer ästhetischen Form verloren, stattdessen werden die Buchstaben nach dem rechteckigen Schema des Gedankens gezeichnet. Der Westen ist zu sehr durch Designer Schilder, mit Neonlichtern versehen, geprägt.

Eine neue Sprache bringt alte Begriffe in Bewegung. Es entstehen neue attributive, welche einen tiefen Sinn haben. Viele Wörter zeigen Spuren der Kürzungen. Manche Wörter beinhalten ganze Sätze und Wortverbindungen.  Zum Beispiel, das Wort „Aristokrat“ bedeutet „ein Arier der vielmals“, also er existiert in vielen Generationen.

Die negative Beeinflussung der Sprache durch ausländische Wörter tötet die nationale Kultur. Die schönen Neologismen könnten auf der Basis eigener Sprache entstehen. Wenn man dem tiefen Rhythmus eigener Sprache nachgeht, kann man solche Wörter kreieren wie «ïëàìåííîçâó÷àùèé» (feurig klingelnd) oder «áëàãîìûñëèå» (Wohldenken), «æèçíåóòâåðæäàþùèé» (lebenbejahend) und «æèâîòâîðÿùèé» (belebend). Diese Wörter sind organisch und haben einen schönen Klang, nicht wahr?

Man darf über das Verborgene nur mit hohen Wörtern sprechen.

Die Vibrationen der Hohen Inspiration treten in die Russische Sprache ein. Für die ganze Wassermannepoche wird diese Sprache dominieren, ohne nationale Sprachen zu verleugnen. In der Neuen Epoche wird die Russische Sprache zum führenden Kommunikationsmittel unter der Völkern werden.

Märchen- und Legendenbilder

Heutzutage sind viele der längst vergangenen Ereignissen nur in Zaubermärchen erhalten geblieben. Märchen und Mythen sind die altertümlichste Chronik der Welt. Für diejenigen, die zwischen den Zeilen lesen können, wird offensichtlich, das solche Geschichten nicht aus reiner Phantasie entstanden sind. Reale aber ungewöhnliche Tatsachen wurden aufeinander geschichtet und dadurch entstand eine phantastische Form.

Auch Sprichwörter sind sehr wichtig, sie sind kein Kraftwort zum passenden Anlass, sondern sie äußern die tiefe Weisheit des Volkes (indem sie Tatsachen des inneren und äußeren Lebens festhalten).

Alle Legenden und Märchen sind nichts anderes, als die Große Weisheit des weißen Volkes, die von Mund zu Mund ging. Oder sie sind das aufrechterhaltene Stammgedächtnis.

Altertümliche Gleichnisse sind sehr lehrreich und lebendig. Sie sind wie eine Schule der Ereignisse, die abgeguckt worden sind. Manchmal sind geistige Bücher nicht so einflussreich wie ein wichtiger Ratschlag des Gleichnisses oder eine weise Anekdote. Das wichtigste ist, das sie einen tiefen Sinn haben.

In allem lebt ein Geheimnis, sonst wäre das Leben wie Brot ohne Salz. Der Lauf der Zeit würde durch das fade Leben beschwert sein.

Menschen fügen den Ereignissen gern Beschönigungen hinzu, was zu keinen Nachteilen führt. Sie werden dann wie Märchen betrachtet (die schon immer als Mittel der Kindererziehung und als Wissensvermittlung an die nachfolgenden Generationen benutzt wurden).

Junges Alter ist ein günstiger Moment, Märcheninformationen aufzunehmen, welche das Bewusstsein nach einer bestimmten Zugehörigkeit trennen. Heute erzählen Eltern keine Märchen mehr vor dem ins Bett gehen, nur manche Omas tun das noch.

 Viele Geheimnisse sind in Märchen verschlüsselt. Ohne Märchen wären Kinder von der Weisheit des Volkes, von ihrer verborgenen Kraft, abgetrennt.

Märchen zeigen, welche allgemeine Kenntnisse sich die Menschen aneignen sollen. „Ein Märchen ist eine Lüge, aber es verbirgt einen Hinweis“ – sagten die Weisen.

Slawische Märchen haben die Grundlagen der feinen Wahrheiten von der Sternenheimat aufbewahrt. Es wurden Ereignisse hinzugefügt, die sie märchenhaft machten. Eine Zeit wird kommen, wo besinnliche Gelehrter, in der Folklore eine Schatzkiste der geistigen Erfahrungen entdecken werden. Sie werden auch im mythologischen Erbe der Weltvölker, eine originelle Dokumentation der Ereignisse, die im Lauf der ganzen Geschichte stattfanden, entdecken. Man kann ohne Übertreibung behaupten, dass das ganze namenlose Erbe der Völker, ihre Mythen - eine kostbare Erfahrung der Wissensansammlung wiederspiegeln. Manchmal sind diese Kenntnisse so tief und unglaublich, dass man deren Ursprung nur durch Verbindungen mit der Himmlischen Heimat erklären kann.

Das Thema vieler Märchen ist die Fähigkeit, einen Menschen im Biestgestalt liebzugewinnen, damit er den bösen Zauber der Materie loswird. Kaum jemand weiß, dass diese Märchen uns über die Bruderschaft und die Mutter der Welt erzählen, welche die Menschheit lieben und ihr viel Mitleid entgegenbringen. Letztendlich wird diese Arbeit belohnt, indem Menschen zu Engeln werden.

Das Knäuel in russischen Märchen dient als Symbol des Kreises der Geburten und guter Karma, welche im passenden Moment das nötige Wissen, um erfolgreich zu sein, hervorruft.

Die ganze Märchenliteratur schildert dummen Iwanuschka und seine Taten. Kein anderer Held ist so berühmt in der russischen Folklore wie er, denn er entspricht am meisten dem Volkscharakter. Die Treuherzigkeit ist die Besitzlosigkeit und die Fähigkeit, das letzte Stück Brot mit den nahstehenden, sogar mit den Tieren, zu teilen.

Lasst uns Ruhe aufbewahren, wenn die Umgebung uns als komisch, oder sogar närrisch, bezeichnet. Denn auf Narren steht die Welt.

Das goldene Ei und die Nadel trifft man oft in altertümlichen Märchen. Sie gelten als Symbol der Hohen Sphäre und des Zepters russischer Zaren.

Die Nadel des Lebens kann gebrochen werden und dann wird der Strom der Unsterblichkeit, der den geistigen Teil der Seele aufrechterhält, unterbrochen. Das physische Leben kann fortgesetzt werden, aber seine geistige Hälfte geht verloren.

Ein Recke geht auf lange Reise und erreicht eine Kreuzung mit drei Wegen. Er bleibt bei einem riesigen Stein stehen, darauf liest er die bekannten Prophezeiungen und er darf sich frei entscheiden.

Der gerade Weg weist auf den Tod, aber das ist nur irdischer Tod. Danach fängt die geistige Verklärung an.

Der linke Weg weist auf die Rückkehr zur Mondexistenz, zu dem Punkt, wo die Seele ihren schweren und anstrengenden Aufstieg begann.

Der rechte Weg führt zu den sonnigen Vorfahren, dorthin, wo unser wahres Herz lebt, wenn es sich aus der Macht der niedrigen Energien herausreißt.

Die Auffindung einer Feder des Feuervogels bedeutet das Erwachen der Herzenskraft, die unser leben mit ihrem Licht erhellt.

Jedes Gefäß hat seinen Raum. Und nur die russischen Märchengestalten haben eine Schale, die innen größer als außen ist.

Das goldene Fischlein erfüllte drei Wünsche. Der Hecht erfüllte augenblicklich jeden Wunsch von Emelja.

Alle zauberhaften Ereignisse zu diesem Thema, die man in russischen Märchen trifft,  sind sicherlich mit der Feurigen Welt verbunden, wo die Verdickung der psychischen Energie so schnell passiert, dass die Materialisierung sogar physischer Gegenstände möglich wird. Jedes Gedanke wird sofort verwirklicht.

Es ist schwer, die Welt von Vorurteilen zu befreien. Aber sogar der Schwächste kann nützlich sein. Davon geht es im russischen Märchen über die Rübe, die man nur durch gemeinsame Bemühungen rausziehen konnte.

Der Hexenbesen in russischen Märchen repräsentierte die Vereinigung der Elemente. Damit konnte man den Dreck vom Boden, aber auch den kosmischen Müll, entfernen. Wenn der Besen nach oben zeigte, wie bei einem Schneemann, wurde es für die Anlockung des Glücks benutzt.

Laut Volksmund setzen sich alle unreinen Gedanken und Krankheiten (die man mit dem Wind schickt), und auch die Armut, das Verbrechen und die Schwermut auf die Birkenzweigen ab.

Die hohe Vernunft wird von den Arier wie ein schwebender Schwan dargestellt.

Wenn ein Mensch egoistisch ist und deswegen den richtigen Weg verliert, kann er sich mit seiner Seele nicht verbinden; sie sitzt dann im engen Käfig und leidet.

Der Gamayun Vogel ist das Symbol der Akasha Chronik. Er erzählt den Menschen über alles, was uns Götter auf den Weg mitgegeben haben: von allen Aspekten und Einzelheiten der Lebensaufbau (von geistigen Grundlagen bis zu alltäglichen Themen).

Im großen Krieg wurden viele lichtvolle Geiste durch dunkle Magier bezaubert. Sie schlossen sie in Steine, Felsen, altertümliche Bauten ein, in dem sie Zaubereien des Dunklen Herrschers benutzten. Aber die Zeit der Einschließung kommt zu Ende und die Kraft der Verfluchung lässt nach. Wenn alle diesen Riesen befreit werden, wird der Reich der Wahrheit kommen.

Eine altertümliche Legende erzählt uns über einen Jäger, der einem Tier verfolgte, und plötzlich eine Höhle am Berggipfel entdeckte. Der Weg dahin war sehr schwer, denn er musste mit einem Seil herunterklettern.

Nach vielen Bemühungen erreichte er die Höhle, trat ein und sah viele Schätze. Es sah so aus, als ob sich hier früher ein Drache, der schon längst im Sand der Zeit verschwunden war, ausgeruht hätte.

Die Augen des Jägers leuchteten. Er füllte seine Tasche bis oben mit Steinen, aber er bemerkte nicht die Bücher und die Schriftrollen, die in der Ecke gestapelt waren. Mit viel Mühe stieg er wieder den Berg hinauf und legte seine Last aufs Pferd.

Er wurde zu einem reichen Bai: die Anzahl seiner Herde war enorm. Irgendwann wurde er alt und hatte Schmerzen. Viele Schamanen und Heiler konnte seine Krankheit nicht bestimmen. Und nur ein weiser Greis sagte, dass er über das Heilmittel gegen seine Krankheit in einem Buch nachlesen kann. Aber dieses Buch befindet sich in der Höhle des heiligen Berges.

 Viele Diener, Jäger und Hirten wurden dahin geschickt, aber keiner konnte es finden. Der Bai erinnerte sich daran, dass als er noch arm war, besuchte er jenen Ort und wurde dadurch reich. Er erinnerte sich auch an die Bücher, die er nur flüchtig anschaute, und er beschloss, selbst das Schicksal zu testen.

Man baute für ihn eine Plattform aus Seilen und er wurde nach unten gebracht. Es war schwer, den Eingang zu finden, denn das Loch über viele Jahre durch Büsche bedeckt wurde. Trotz allem trat der Bai ein. Die Schätze blendeten die Augen und brennten die Seele, aber er wusste genau, dass seine Rettung in einem dieser Bücher verborgen ist. Er musste nur dieses Rezept finden. Leider verbrachte er zu wenig Zeit in seinem Leben mit dem Lernen.

Plötzlich öffnete sich ein Buch, das auf den Boden der Höhle gefallen war. Der Bai sah im Buch eine gemalte Blume, die wie echt aussah. Als er sie berührt hatte, konnte er besser sehen, tiefer atmen und fühlte im ganzen Körper ein angenehmes Zittern, das ihn von oben bis unten erfüllte. Das Zittern wurde zum Klang. Die Klänge vereinigten sich in die Musik. Die Wände der Höhle wurden mit Funken des Lichts erhellt. Nach seinem Empfinden dauerte dieses Ereignis nur wenige Minuten an. Aber als der Bai, das Buch in der Hand, die Höhle verließ, sah er keine Seile und keine Plattform. Er konnte die Welt nicht wiedererkennen. Die Zeit hatte ihn einige Jahrzehnte voraus gebracht.

Eine altertümliche Legende erzählt über einen Holzfäller, der in den Wald ging, um für den Haushalt einen Baum zu fällen. Seine Kinder, ein Junge und ein Mädchen, begleiteten ihn. Während er den Baum fällte, liefen die Kinder am Berghang entlang und plötzlich endeckten sie eine Höhle. Im inneren der Höhle war es hell und trocken. In der Ecke konnte man einen riesigen Schädel eines Menschen sehen. Der war alt und versteinert. Die Kinder hatten keine Angst und neugierig kamen sie näher heran. Aus dem Schädel kam ein wundervoller Geruch, der sich dem Geruch der Bergwiesen ähnelte, und von seiner Stirn vielen Tropfen des kostbaren Chrisam herunter.  Die Kinder schauten durch die Augenhöhlen in den Schädel hinein. Die Augenhöhlen waren so groß, dass deren Köpfe locker rein passten. Im Kopf glänzte ein strahlender Kristall, er wurde durch das lebendige feurige Licht beleuchtet. Das sakrale Ringse leuchtete durch die Kraft des vollkommenen Geistes.

Der Weggegangene hinterließ den Kristall des unzerstörbaren Wollwollens.

Der sakrale Ringse ist die Ablagerung geistiger Energien im Kopf.

Ich werde zum blauen Himmel hinaufsteigen; höher als helle Sterne, höher als die Sonne. Auf dem Gipfel des großen Baumes des Lebens sitzt ein Schwan – ein weißer Vogel. Er bewacht die reine Himmelsweite von den Wolken und von schwarzen Raben. Er sieht mit seinen wachen Augen Tausende von Welten, die, auf den Zweigen des Großen Baumes der Mutter der Welt, so wie Weintrauben, hängen.

Entlang des Stamms schlängelt sich ein goldener Weg, der endlos nach oben steigt. Die Welten zittern, mit Kraft erfüllt. Wenn es an der Zeit ist, lassen sich manche vom Mütterlichen Baum los und fallen herunter: sie fliegen zu den Wurzeln, die in der Dunkelheit wachsen. Die Kraft des Feuers dreht sich. Der Zeder der Welt klirrt mit der Tau. Der unerbittliche Wind der Zeit reißt die Nadel und die Trauben ab. Aber unter der kräftigen Krone entstehen neue Welten. Nach Tausenden von Jahren werden einige Sternen sterben und andere entstehen. Aber in der Wüste der Zeiten wird immer noch der Baum des Lichts einsam stehen.

 

Das Glockengeläut

Die Glockentürmer in der Rus waren so aufgebaut, dass der Glockenklang eine bestimmte Fläche bedeckte und bis an die Grenze eines anderen Klosters oder einer anderen Kirche gelangte. Ein solches Klosternetzklang bedeckte die ganze Fläche Russlands.

Die Tempelzerstörung entzog unserem Land das Netz des schützenden Glockengeläutes, das viele Krankheiten und Epidemien vorbeugen konnte.

Die Heilungsmöglichkeiten durch das Glockengeläut sind fast unbegrenzt. Das ist eins der Allheilmittel, welches der Menschheit als Hilfe gegeben worden ist.

Jeder Glockenschlag produziert einen Nachklang auf große Entfernungen.  Nach dem ersten Schlag kommt der zweite. Der Strom der Klänge reinigt den Raum, er tötet sogar giftige mikroskopische Wesen, welche versuchen, den Menschen Schaden anzurichten. Der Klang heilt und schützt. Der Klang schafft und zerstört. Auf der Klangwelle  werden wohlwollende Gedanken übertragen. Klangvibrationen befreien Menschen von schlechten Gewohnheiten und ziehen Kraft aus dem ursprünglichen kosmischen Reservoir an. Bakterien schlimmster Krankheiten sterben in der Klangwelle hohen Frequenzen. Der Klang spricht den ursprünglichen Ton an, welcher den Planeten und auch den Menschen schuf.

Manchmal müsste sogar der geschossene Pfeil dem Glockengeläut ausweichen.

In der Geschichte gab es Fälle, wenn der Klang Kopfschmerzen heilte und sogar Menschen von Epidemien, vom Irrsinn und  Schwachsinn befreite.

Der silberne Klang reinigt die Nervenkanäle.

Das Glockensystem wird durch Gedanken Berührungen angeregt; es existiert in der physischen und auch in den Feinstofflichen und Feurigen Welten wie eine Kette der Resonanzkörper.

Sogar das menschliche Zentrum des Heilhörens wird Glocke genannt.

Altertümliche Tempel wurden so aufgebaut, dass der Klang einer Glocke den Raum der anderen überlappte  und dadurch Epidemien ausradierte (durch die Anlockung kosmischer Vibrationen). So sollen auch menschliche Glocken durch reine Gedanken läuten und den Raum ringsherum heilen und reinigen.

Matrjoschka

Es ist eine Irrung zu denken, dass Matrjoschka eine japanische Erfindung ist. Sie ist ein rein arisches sakrales Symbol, das zu Russland hinüberging.

Das Symbol der Figuren verschiedener Größen, welche in einander gesteckt werden, spiegelt geistige Körper verschiedener Niveaus wieder: vom physischen Körper bis zum unsichtbaren und ungreifbaren Kern des Geistes.

Matrjoscka ist eine anschauliche Lernhilfe, um den Aufbau des energetischen Universums zu beschreiben.

Als ob sie uns zeigen wolle, dass nichts stirbt und dass wir die Hoffnung auf eine neue Geburt in uns tragen und diese Geburt unabdingbar stattfinden wird.



27.04.2014.
Hier sind die Ausschnitte aus dem Buch «Rassanta, Rassenija, Rus» ausgestellt.

Der Start des Projektes
27.04.2014. Der Start des Projektes «Zeichen des Lichtes» auf Deutsch.